von Ska » Mittwoch 25. November 2009, 01:27
Mal ein paar Fragen und Anmerkungen:
- temperaturabhängige Ölabgabe (Viskosität des Öls wird elektronisch berücksichtigt)
Aha. Relativiert sich das nicht mit der Umgebungstemperatur oder wird da Öl in dem Teil auch noch aufgeheizt?- variabel während der Fahrt an die Umgebungsbedingungen anpassbar (Regen, Staub, schwere Beladung, hohe Geschwindigkeit)
Kann der Scottoiler bei nem Ampelstopp auch. Beziehungsweise gibt es auch Scottys wo sich die Ölabgabe während der Fahrt elektronisch verstellen lässt.- präzisere Ölabgabe
In der Dosierung oder der Treffsicherheit ?- kein Eingriff ins Unterdrucksystem notwendig
Fand ich nicht soo schlimm einen Schlauch durchzuschneiden und ein T-Stück anzuklemmen. - direkter Anschluss an der Batterie mit extrem niedrigem Verbrauch (nicht spürbar)
Was mache ich denn, wenn ich schon eine Bordsteckdose oder Heizgriffe habe? - Öl: einfaches Maschinen- oder Kettensägenöl
Wenn Krafti noch hier wäre, könnte er dir noch ein paar Takte dazu sagen. Er nutzt das Zeug schon seit Jahren im Scottoiler. Maschinenöl fettet die Kette ebenso. Laut einer Aussage von einem Scottoiler Mitarbeiter auf der Motorradmesse in Dortmund 2009, der sich mit Krafti und mir unterhalten hat, soll Kettensägeöl aber nicht so zuverlässig sein wie das Scottoileröl,. Mir ist auch völlig bewusst, dass er für das eigene Produkt wirbt aber ich verstehe zu wenig von Chemie um das im einzelnen beurteilen zu können. Laut seiner Aussage kann Kettensägeöl den Scottoiler (und das wird auf andere Schmiersysteme anaolog übertragbar sein) jedoch verharzen, wenn ich mich richtig erinnere.- Einbauposition des Tanks und der Steuereinheit ist nicht lageabhängig
Beim Scottoiler ist genug Zubehör und Schlauchmaterial dabei um ihn gut anzubringen.- Verschiedene Tankgrößen lieferbar
Beim Scotty gibt es auch Kennzeichenhalterungen und was weiß ich für Zubehör mit verschiedenen Tankgrößen.Meine Entscheidung ist definitiv nicht zu Gunsten des Scott-Oilers ausgefallen. Die Testberichte und Erfahrungen aus meinem Umfeld haben mich vom CLS überzeug. Die HP ist sehr informativ.
-Der Scottoiler ist echt ein einfaches und zuverlässig arbeitendes System. Ich habe noch von niemandem gehört, der damit Probleme hatte.Ich nutze den Scottoiler jetzt seit ca. 13.000 Kilometern, bei jedem Wetter, und hatte bisher nie eines der angeführten Probleme. Kann die Kaufentscheidung zum CLS nicht ganz nachvollziehen, aber jedem das seine.So jetzt aber BTT:
Schhab nur ein Foto vom angebauten Scottoiler. Wollter dem immer noch haben?
@ KLE 500: Mach doch einfach nen neuen Fred dazu auf
Mal ein paar Fragen und Anmerkungen:
- temperaturabhängige Ölabgabe (Viskosität des Öls wird elektronisch berücksichtigt)
[b]Aha. Relativiert sich das nicht mit der Umgebungstemperatur oder wird da Öl in dem Teil auch noch aufgeheizt?[/b]
- variabel während der Fahrt an die Umgebungsbedingungen anpassbar (Regen, Staub, schwere Beladung, hohe Geschwindigkeit)
[b]Kann der Scottoiler bei nem Ampelstopp auch. Beziehungsweise gibt es auch Scottys wo sich die Ölabgabe während der Fahrt elektronisch verstellen lässt.[/b]
- präzisere Ölabgabe
[b]In der Dosierung oder der Treffsicherheit ?[/b]
- kein Eingriff ins Unterdrucksystem notwendig
[b]Fand ich nicht soo schlimm einen Schlauch durchzuschneiden und ein T-Stück anzuklemmen. [/b]
- direkter Anschluss an der Batterie mit extrem niedrigem Verbrauch (nicht spürbar)
[b]Was mache ich denn, wenn ich schon eine Bordsteckdose oder Heizgriffe habe?[/b] ;)
- Öl: einfaches Maschinen- oder Kettensägenöl
[b]Wenn Krafti noch hier wäre, könnte er dir noch ein paar Takte dazu sagen. Er nutzt das Zeug schon seit Jahren im Scottoiler. Maschinenöl fettet die Kette ebenso. Laut einer Aussage von einem Scottoiler Mitarbeiter auf der Motorradmesse in Dortmund 2009, der sich mit Krafti und mir unterhalten hat, soll Kettensägeöl aber nicht so zuverlässig sein wie das Scottoileröl,. Mir ist auch völlig bewusst, dass er für das eigene Produkt wirbt aber ich verstehe zu wenig von Chemie um das im einzelnen beurteilen zu können. Laut seiner Aussage kann Kettensägeöl den Scottoiler (und das wird auf andere Schmiersysteme anaolog übertragbar sein) jedoch verharzen, wenn ich mich richtig erinnere.[/b]
- Einbauposition des Tanks und der Steuereinheit ist nicht lageabhängig
[b]Beim Scottoiler ist genug Zubehör und Schlauchmaterial dabei um ihn gut anzubringen.[/b]
- Verschiedene Tankgrößen lieferbar
[b]Beim Scotty gibt es auch Kennzeichenhalterungen und was weiß ich für Zubehör mit verschiedenen Tankgrößen.[/b]
Meine Entscheidung ist definitiv nicht zu Gunsten des Scott-Oilers ausgefallen. Die Testberichte und Erfahrungen aus meinem Umfeld haben mich vom CLS überzeug. Die HP ist sehr informativ.
[b]-Der Scottoiler ist echt ein einfaches und zuverlässig arbeitendes System. Ich habe noch von niemandem gehört, der damit Probleme hatte.[/b]
[b]Ich nutze den Scottoiler jetzt seit ca. 13.000 Kilometern, bei jedem Wetter, und hatte bisher nie eines der angeführten Probleme. Kann die Kaufentscheidung zum CLS nicht ganz nachvollziehen, aber jedem das seine.[/b]
So jetzt aber BTT:
Schhab nur ein Foto vom angebauten Scottoiler. Wollter dem immer noch haben?
@ KLE 500: Mach doch einfach nen neuen Fred dazu auf ;)