Scottoiler Einbau

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Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von rocky » Sonntag 28. Februar 2010, 22:59

:daumen:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von acid » Sonntag 28. Februar 2010, 22:58

Nein, reicht wenn die Sitzbank runter ist.

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von rocky » Sonntag 28. Februar 2010, 22:52

mußt du jetzt zum Nachfüllen immer die Verkleidung abschrauben ?

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von acid » Sonntag 28. Februar 2010, 22:46

Heute bin ich zum Einbau gekommen. Ich wollte auf jeden Fall die zwei beiden Ringe zur Befestigung vom RMV nehmen. Ich habe das Teil mit Lochblech an der vorderen Schraube vom Gepäckhaken befestigt. Zur Verlegung des Versorgungsschlauchs war ich faul und hab Kabelbinder genommen. Unterdruckanschluss wie üblich am Vergaser.

DSC05468.JPG


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Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von Alex » Mittwoch 25. November 2009, 02:33

Da es hier nicht mehr um den Einbau geht http://bikers-corner.net/viewtopic.php?f=6&t=4255

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von Ritchie » Mittwoch 25. November 2009, 01:33

Ich tüdel mir den iher ihrgendwie ran.

http://www.b210-mietshop.de/pictures/M47500.jpg
Könnte unter umständen dann sogar mit der Ferse Betätigt werden :greatsmile:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von Ska » Mittwoch 25. November 2009, 01:27

Mal ein paar Fragen und Anmerkungen:

- temperaturabhängige Ölabgabe (Viskosität des Öls wird elektronisch berücksichtigt)
Aha. Relativiert sich das nicht mit der Umgebungstemperatur oder wird da Öl in dem Teil auch noch aufgeheizt?

- variabel während der Fahrt an die Umgebungsbedingungen anpassbar (Regen, Staub, schwere Beladung, hohe Geschwindigkeit)
Kann der Scottoiler bei nem Ampelstopp auch. Beziehungsweise gibt es auch Scottys wo sich die Ölabgabe während der Fahrt elektronisch verstellen lässt.
- präzisere Ölabgabe
In der Dosierung oder der Treffsicherheit ?
- kein Eingriff ins Unterdrucksystem notwendig
Fand ich nicht soo schlimm einen Schlauch durchzuschneiden und ein T-Stück anzuklemmen.
- direkter Anschluss an der Batterie mit extrem niedrigem Verbrauch (nicht spürbar)
Was mache ich denn, wenn ich schon eine Bordsteckdose oder Heizgriffe habe? ;)
- Öl: einfaches Maschinen- oder Kettensägenöl
Wenn Krafti noch hier wäre, könnte er dir noch ein paar Takte dazu sagen. Er nutzt das Zeug schon seit Jahren im Scottoiler. Maschinenöl fettet die Kette ebenso. Laut einer Aussage von einem Scottoiler Mitarbeiter auf der Motorradmesse in Dortmund 2009, der sich mit Krafti und mir unterhalten hat, soll Kettensägeöl aber nicht so zuverlässig sein wie das Scottoileröl,. Mir ist auch völlig bewusst, dass er für das eigene Produkt wirbt aber ich verstehe zu wenig von Chemie um das im einzelnen beurteilen zu können. Laut seiner Aussage kann Kettensägeöl den Scottoiler (und das wird auf andere Schmiersysteme anaolog übertragbar sein) jedoch verharzen, wenn ich mich richtig erinnere.
- Einbauposition des Tanks und der Steuereinheit ist nicht lageabhängig
Beim Scottoiler ist genug Zubehör und Schlauchmaterial dabei um ihn gut anzubringen.
- Verschiedene Tankgrößen lieferbar
Beim Scotty gibt es auch Kennzeichenhalterungen und was weiß ich für Zubehör mit verschiedenen Tankgrößen.

Meine Entscheidung ist definitiv nicht zu Gunsten des Scott-Oilers ausgefallen. Die Testberichte und Erfahrungen aus meinem Umfeld haben mich vom CLS überzeug. Die HP ist sehr informativ.
-Der Scottoiler ist echt ein einfaches und zuverlässig arbeitendes System. Ich habe noch von niemandem gehört, der damit Probleme hatte.

Ich nutze den Scottoiler jetzt seit ca. 13.000 Kilometern, bei jedem Wetter, und hatte bisher nie eines der angeführten Probleme. Kann die Kaufentscheidung zum CLS nicht ganz nachvollziehen, aber jedem das seine.

So jetzt aber BTT:
Schhab nur ein Foto vom angebauten Scottoiler. Wollter dem immer noch haben?

@ KLE 500: Mach doch einfach nen neuen Fred dazu auf ;)

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von Kawa KLE500 Treiber » Mittwoch 25. November 2009, 00:41

Mahlzeit!

Hab da mal einen Geheimtipp, der allerdings etwas teurer ist:

http://www.cls200.de/front_content.php?idcat=2

Die Vorteile sind schon nicht ohne gegenüber dem Scott-Oiler:

- temperaturabhängige Ölabgabe (Viskosität des Öls wird elektronisch berücksichtigt)
- variabel während der Fahrt an die Umgebungsbedingungen anpassbar (Regen, Staub, schwere Beladung, hohe Geschwindigkeit)
- präzisere Ölabgabe
- kein Eingriff ins Unterdrucksystem notwendig
- direkter Anschluss an der Batterie mit extrem niedrigem Verbrauch (nicht spürbar)
- Öl: einfaches Maschinen- oder Kettensägenöl
- Einbauposition des Tanks und der Steuereinheit ist nicht lageabhängig
- Verschiedene Tankgrößen lieferbar

Meine Entscheidung ist definitiv nicht zu Gunsten des Scott-Oilers ausgefallen. Die Testberichte und Erfahrungen aus meinem Umfeld haben mich vom CLS überzeug. Die HP ist sehr informativ.

Gruß,
Hauke

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von moog71 » Dienstag 15. September 2009, 20:09

Ich schau beim nächsten auffüllen mal genauer :roll:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von oolo » Montag 14. September 2009, 16:34

tesechs hat geschrieben:
moog71 hat geschrieben: 600km



:shock: :shock: :shock:



+2

:shock: :shock: :shock:

Also ich fülle nach 3-4000km auf. Irgendwas stimmt beim moog nicht. Habe auf 4 den oiler stehen :kratz:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von Rage » Sonntag 13. September 2009, 11:56

Moin...

jo, hab Bilder:

IMGP3006.JPG


IMGP3009.JPG

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von moog71 » Sonntag 13. September 2009, 11:17

Wir hatten der Rage auch schon ein Bild geschickt :kratz:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von acid » Sonntag 13. September 2009, 10:21

Ja, hatte sie schonmal geschrieben glaube ich. Je mehr desto besser :)

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von schnubbi » Sonntag 13. September 2009, 02:20

An Rages GS haben wir vor kurzem einen verbaut und sie müsste auch Bilder gemacht haben.

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von tesechs » Samstag 12. September 2009, 22:35

hmhh, da bin ich ja ne ganze Ecke sparsamer mit dem Kram :D
naja. solange es nicht den Reifen einsaut is ja auch egal


Zum Thema Verlegung:

Ich hab den Schlauch innerhalb des Kettenschutzes(eingeschweißtes Rohr) und dann innen an der Schwinge zum Kettenrad geführt.
Bilder gibts nicht, sonsts gibts noch Fragen, wie ne SV-Schwinge in die GS passt ;)

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von moog71 » Samstag 12. September 2009, 22:27

tesechs hat geschrieben:
moog71 hat geschrieben: 600km



:shock: :shock: :shock:

Da kommste ja mit Kettenspray fast weiter.
Da müsste die Kette+Felge ja schwimmen :kratz:



Schwimmen tut sie nicht!Sie ist gerade so mit öl benetzt(Felge ist auch sauber).Aber mehr als 600 aller höchstens 800km sind nicht drinn.Wo bei wenn ich auffülle ist ja noch nen rest drinn :unschuld:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von tesechs » Samstag 12. September 2009, 22:12

moog71 hat geschrieben: 600km



:shock: :shock: :shock:

Da kommste ja mit Kettenspray fast weiter.
Da müsste die Kette+Felge ja schwimmen :kratz:

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von acid » Samstag 12. September 2009, 21:50

Hatte ich auch nicht vor. Mir gehts in dem Bild nur um den Einbau von der RMV(?).

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von moog71 » Samstag 12. September 2009, 21:17

Hab ja auch nen Scotti,aber nen Lube Tube brauchst du glaubsch ned !Ich komme mit einer Füllung so ca. 600km ohne Lube Tube ;)außerdem nimmt dieser unwarscheinlich viel Platz weg!

Re: Scottoiler Einbau

Beitrag von acid » Samstag 12. September 2009, 21:07

Wenn man nen Lunchbox Filter eingebaut hat und den Benzinhahn verlegt dann ja. Ansonsten wird das eher eng.

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