Sprigga hat geschrieben:Problem ist, dass ich die Federvorspannung geändert habe, damit das Heck
höher kommt.
Sprigga hat geschrieben:Und Alf freut sich doch immer wieder, wenn ich
ihn was machen lasse
Sprigga hat geschrieben:Cleane grade den Heckrahmen.
Umlenkung von einer Gs ist wieder drin, die kommt gegen den Unterzug aber
erst, wenn der Reifen etwas abstand vom Boden hat. Die Federbein fühlt sich
aber wesentlich besser an. Jetzt muss ich natürlich gucken, wie das alles ist.
An die Fahrwerkexperten:
Umlenkung der GSf1200(baugleich zur Gs nur ein Arm kürzer):
-Maschine taucht sofort ein. Richtig weich.
Umlenkung Gs500e:
-Maschine taucht nicht mehr so extrem ein. Man hat einen staffen Druckpunkt.
Bin noch nicht mit der Gs500e Umlenkung gefahren. Nur mit der der Gsf1200.
Wie kann das zustande kommen? Und wie muss das Federbein eingestellt werden?
Also wie stark sollte das Federbein eintauchen, wenn man sich draufsetz.
verbali hat geschrieben:Aber die Umlenkung ist eine Andere, und damit andere Hebelwege. Und da machen schon minimale Unterschiede eine ganz andere Kraftanlenkung aus.
Sprigga hat geschrieben:2. Die Umlenkung hämmert nicht bei jedem Kieselstein gegen den Unterzug.
Die Umlenkung beruhrt nur ganz leicht den Unterzug, wenn die Maschine auf dem
Hauptständer ist. Ergo bei der Fahrt wird das wohl eher seltenner bis nie passieren.
Der Unterzug ist daher auch schon wohl von Jim bearbeitet worden.(Vermutung)
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