Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Technische Fragen und Antworten zu allen Modellen.

Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Freitag 26. Juni 2009, 18:57

Aber so ists doch viel schöner! noch paar LEDs rein...... :unschuld:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Krambambulli » Freitag 26. Juni 2009, 20:00

Schickes ding!!!! jetzt muss das teil nur noch so funktionieren wie ihr euch das vorstellt!
Bild
https://www.drive-now.com/php/metropoli ... ifyxxbfewt Carsharing in Berlin,München und Düsseldorf.
Über diesen Link anmelden und 30min geschenkt bekommen.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon CCAA » Dienstag 30. Juni 2009, 22:34

Hey Goose,

cool was du aus den Anfängen gemacht hast.
Ich hab leider in letzter Zeit, und wahrscheinlich auch bis Ende dieses Jahres, net mehr soviel Zeit fürs Inet und vermiss ganz ehrlich gesagt unsere Konstruktionsabende in Skype.

Nach dem meine kleine ja damals geklaut wurde fahr ich momentan halt mit ner standart GS durch die Gegend, mal schauen ob ich da noch was dran ändern werde, zur Zeit sind aber leider andere Sachen wichtiger.

Viele Grüße und mach weiter so

Marc
MfG Marc
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Sonntag 15. November 2009, 23:57

Und es geht weiter....

ersten teile.jpg


ersten teile1.jpg


ersten teile2.jpg


Die ersten 5 Flanschplatten sind fertig, nächste Woche soll ich die Drehteile bekommen.

Sach mal Verbali, gilt dein Angebot noch?
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon verbali » Montag 16. November 2009, 00:22

wenn müssen wir aber warten das das wieder nen bisserl wärmer wird
Sollte sich jemanden an meinen Posts stören, beziehe ich mich in jedem Fall auf §20 STGB
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Montag 16. November 2009, 09:04

na schon klar, bei den Temperaturen geht da nix viel.... beim Lilalaunebär kam ich neulich nach ner halben Stunde fahren nicht mal über die 80 Grad....
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Ritchie » Dienstag 17. November 2009, 23:34

Kann man ja rein Theoretisch auch als Ölerwärmer benutzen im Winter :D

edit haste den ölkühler am lila launebär schon dran ???
...wird es nass


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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon ZRX-Man » Mittwoch 18. November 2009, 09:08

So lange Arme hat nicht mal PapaBär... :mrgreen:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Tweety » Mittwoch 18. November 2009, 09:11

:muah: :muah: :muah:

Da hat der Horst recht der steht in Leipzig.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 18. November 2009, 10:10

da hat Horst war, so lange Arme hab ich nicht..... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ich werde ihn aber beim nächsten Ölwechsel montieren. Ich hab aber noch kein Thermostat, sobald das drin ist, ist es auch egal ob Winter oder Sommer.

Bei ner nackten GS ist das nur doof zu verstecken.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Sacre » Freitag 4. Dezember 2009, 11:36

sowas muss man doch sehen! :)
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 13. Januar 2010, 16:58

Hab die ganze Konstruktion mal von Harry unter's Auge nehmen lassen.

Hier mal sein Kommentar dazu.
Ölkühler: Hätte ein bischen bedenken ob die GS den Öldruck schafft, speziell wenn sie kalt ist. Die Viskosität ist da vom Öl schon sehr hoch und verursacht da schon einen ordentlichen Druckabfall. Suzuki hat sich da schon was dabei gedacht.

Alle mir bekannten alten Nachrüstmöglichkeiten aus der Vergangenheit für die GS-Motoren waren Nebenstromkühler mit dem federbelasteten
Kugelventil......Möglicherweise reichts als Hauptstromkühler nicht mehr für
alle Bereiche der Schmierung aus. Deine Lösung muss ja auch funktionieren wenn die Kiste bei -15°C angestartet wird und ein vollgestörter gleich auf 6000rpm hochdreht.........

Ich würde an deiner Stelle nach dem Kühler/Filter mal ein Manometer
einbauen und den tatsächlichen Druck unter verschiedenen Bedingungen im Vergleich zu den Werten ohne dem Kühler betrachten........


Das Manometer lasse ich gerade bauen, damit ich mal nachmessen kann.

Was meinen unsere Technikfreaks? Noch wer ne Idee wie man das Problem lösen könnte?
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon acid » Mittwoch 13. Januar 2010, 19:43

Ist das ein Denkfehler, oder sollte nicht dort ein Druckabfall entstehen, wo Widerstand wegfällt? Wahrscheinlich ist gemeint, dass der Gesamtdruck im Motor/-Öl nicht ausreicht, um es überall hin zu verteilen (vor allem durch die neuen Verbindungen etc.)

Insofern müsste es heißen: "Die GS kriegt bei niedrigen Temperaturen niemals den Honig durch das Loch".

Also entweder es klappt so wie es jetzt ist oder da muss dann mehr Druck dahinter, um alles zu versorgen. Sowas misst man am besten :)
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Mittwoch 13. Januar 2010, 19:56

Es kann durchaus einen Druckabfall geben- was sogar realistisch ist.
Je geringer der verbleibende Widerstand (durch Düsen, Bögen im Ölkanal etc.), desto geringer der Druck, aber mit der Entlastung auch Erhöhung der Fließgeschwindigkeit.
Und den Druck zu messen- bringt gar nichts. Solange der Druck groß genug ist, um das Öl auch noch über die nächste Kurve im Ölkanal oder durch die nächste winzige Bohrung zu bringen- ist im Regelfall alles in Ordnung. Reicht es nicht mehr- steht das Öl. An jedem Punkt.
Und das wäre m.E. eher zu prüfen. Das Wetter bietet sich ja derzeit an. Einen Flußmesser (im Grunde reicht aber ein Anzeiger) zwischensetzen und dann bei den jetzigen Außentemperaturen mal laufen lassen.....
Entweder das Öl steht- was es dann in jedem Punkt des Ölkreislaufes macht, oder aber es fließt.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Ritchie » Mittwoch 13. Januar 2010, 19:57

Und wenn man dem Kühler einfach ein Manuelles Schalterventil spendiert.
Dass man den Kühler erst bei Betriebswarmen Motor "zuschält" ?
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Mittwoch 13. Januar 2010, 20:05

Dann hast Du wieder einen Nebenstromkühler. Was bedeutet, daß der Filter in BEIDE Ölkreisläufe eingebunden sein muß.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon oolo » Mittwoch 13. Januar 2010, 20:19

kay73 hat geschrieben:Was bedeutet, daß der Filter in BEIDE Ölkreisläufe eingebunden sein muß.


Wieso beide? Machst einfach den Eingang zum Kühler zu :kratz:
„Wir müssen aufpassen, daß wir aus Geschwindigkeit nicht Hektik machen.“
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 13. Januar 2010, 20:48

Also es geht darum das der GS Motor rechts einen Prüfanschluß unter dem Zündgeberdeckel hat, dort kann der Öldruck nach dem ÖLfilter gemessen werden.

Da es sich hierbei um die Hauptölgallerie handelt, sollte dort der Druck zwischen 3 und 5 Bar liegen. Das Öldruckregelventil regelt zwischen 3,5 un 5 Bar. Streuung ist da halt drin.

Harry hat Bedenken, das der Ölkühler eine zu hohen Widerstand bietet wen das Öl zu zäh ist. Das würde bedeuten das der Öldruck nach dem Kühler zusammenbricht, und dann halt durch den Filter in die Hauptölgallerie zu klein wird.

Man kann durch eine Bohrung , bzw. durch ein Gewinde mit einer aufgebohrten Madenschraube(So bei dem F Motor gelöst) aus dem Hauptölstromkühler einen Nebenstromkühler machen. Beide Ölströme treffen sich dann im Filter, und die Viskosität des Öles steuert quasi die Durchflussmenge durch den Kühler.

Harry regelt ein Kugelventil an, welches bei kaltem Motor halt öffnet und das Öl quasi vor dem Ölkühler umleitet, und sich schließt, wenn das Öl warm wird.

Es ist nur fürchterlich schwierig so was zu bauen, weil wir keinerlei Daten für solch ein Ventil haben, bzw. sich mit einer anderen Viskosität die Daten wieder ändern.

Ich hoffe das war verständlich :kratz: :kratz:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon rocky » Mittwoch 13. Januar 2010, 21:33

würde es denn nicht reichen die Viskosität des Öl auf die Verwendung eines Ölkühlers abzustimmen ? :ka:

sprich ein (vollsynthetisches) 0W40 zu verwenden , welches dann auch bei kaltem Motor dünnflüssig genug wäre um Harrys Bedenken zu zerstreuen ? :kratz:

Ich z.B. fahr schon seit mehreren Jahren mit 5W40 und hab damit gute Erfahrungen gemacht (besonders das Startverhalten bei negativen Außentemperaturen hat sich damit spürbar verbessert)
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 13. Januar 2010, 21:49

Ich wollte das eigentlich damit umgehen, das ich die den Ölkühlerflansch von mir aus nur als Nebenstromkühler ausliefere, und eine Madenschraube für den Hauptstromkühler beilege mit dem Hinweis auf "Eigenes Risiko".

Über das Öl könnte man das auch machen, aber da das Öl ja auf die ländlichen Begebenheiten abgestimmt sein sollte, ist das wieder etwas schwierig.

Das Problem hatten wir ja schon mit dem Höhenunterschied beim GS Vergaser, hier oben in Bayern hat alles gepasst, bei Herby und Serap mussten wir dann nachstellen.
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