evtl. hat der ein oder andere von euch ja noch ne Idee, die mir bei der Fehlersuche helfen könnte.
Geht um nen Mazda 626 GD, Fließheck (EZ. '91, 66kW, Saugrohreinspritzung)
Aber mal von vorn: schon seit dem Kauf war der Mittelschalldämpfer kaputt, bin aber aus Zeitmangel ein paar Wochen so rumgefahren, funktionierte auch alles wunderbar. Nun fing es vor einigen Tagen allerdings an, dass er beim Beschleunigen erst stark Ruckelte und nach 1-2 Sekunden sauber durchzog.
Genauer gesagt: das Problem tritt nicht immer auf. Kann sein, dass es nach wenigen Minuten fahrt anfängt und da bleibt, teilweise ist es aber auch nur ein paar Minuten da und danach fährt er wieder normal. Das Ruckeln tritt im unterem und mittlerem Drehzahlbereich auf, aber auch nur, wenn man normal bis stärker Gas gibt. Drückt man das Pedal gaaaanz langsam durch, beschleunigt er sauber.
Nächstes Problem: Stellt man den Motor ab, wenn das Ruckeln gerade da ist, springt er danach nicht mehr an. (Kerzen sind dann nass). Er springt aber problemlos an, wenn das Problem direkt vorm Abschalten des Motor ned aufgetreten ist.
Die Hoffnung, dass die Lambdasonde wegen dem Loch im Mittelschalldämper falsche Werte liefert - und er deshalb einfach nur überfettet, war leider falsch. MSD wurde mittlerweile getauscht (musste ja eh gemacht werden), das Problem besteht aber noch. An den Zündkerzen selbst liegts auch ned, sind mittlerweile neue drin.
Bisherige Vermutungen der Fehlerursache sind: Zündfinger, Drosselklappe, Nebenluft, LMM, Lambdasonde.
Aufgrund der fehlenden Werkstatt und dem scheiß Wetter, muss ich nur mal schauen wann ich da was überprüfen kann.