Lupfen versus Kuppeln

Technische Fragen und Antworten zu allen Modellen.

Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Herby » Mittwoch 4. Mai 2011, 22:17

Mal eine theoretische Diskussion zur Zeitersparnis durch Lupfen im Vergleich zu Kuppeln, angeregt durch die unterschiedlichen Fahrstile von Enz und mir.

Es ist sicherlich unstrittig das Schalten durch Lupfen schneller ist als mit Kuppeln. Aber meine Frage ist, ob diese Zeitersparnis eine rein lineare ist (also kumulierte Schaltvorgänge x Zeitersparnis) oder eine progressive Funktion aufgrund der früher einsetzenden Beschleunigung (ähnlich wie Zins und Zinseszins)?

:ka:
Herby
 

Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon derAlte » Mittwoch 4. Mai 2011, 22:25

Häääääääääääh :ka:
derAlte
 

Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon cba » Mittwoch 4. Mai 2011, 22:40

Herby hat geschrieben:Es ist sicherlich unstrittig das Schalten durch Lupfen schneller ist als mit Kuppeln. Aber meine Frage ist, ob diese Zeitersparnis eine rein lineare ist (also kumulierte Schaltvorgänge x Zeitersparnis) oder eine progressive Funktion aufgrund der früher einsetzenden Beschleunigung (ähnlich wie Zins und Zinseszins)?


Na übertreib es doch einfach mal... und setze für nen Schaltvorgang mit Kupplung 30 Sekunden an - ohne Kupplung 0 Sek.

Wenn du 30 Sekunden rollst ohne auf dem Gas zu sein verlierst du während dem Schaltvorgang wieder massig Geschwindigkeit (Luftwiderstand, etc.pp). Deine Beschleunigung im nächsten Gang setzt also nicht nur 30 Sekunden später ein, sondern die Ausgangsgeschwindigkeit ist auch geringer.

D.h. selbst wenn beide Fahrer 60 Sekunden lang Beschleunigen - Schaltzeiten rausgerechnet (also der Fahrer mit 30s Schaltzeit: 60s + x*30s "durchzieht", wobei x die Anzahl der Schaltvorgänge ist)...
Ist die Endgeschwindigkeit von ihm geringer ;)

Also nein, kein linearer Verlauf! :mrgreen:
Gruß
Chris
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Herby » Mittwoch 4. Mai 2011, 22:47

Und ohne Übertreibung? Ich habe mal durchgezählt und komme auf ca. 17 mal Hochschalten in einer Runde Lausitzring. Kann man annehmen man spart eine vietel Sekunde pro Schaltvorgang? Also gut 4 Sekunden (linear) pro Runde plus eine Progression von wieviel???
Herby
 

Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon cba » Mittwoch 4. Mai 2011, 22:50

Herby hat geschrieben:Kann man annehmen man spart eine vietel Sekunde pro Schaltvorgang? Also gut 4 Sekunden (linear) pro Runde plus eine Progression von wieviel???


Man kann garnichts annehmen, dafür müsste man jetzt wirklich messen wer welche Schaltzeiten hat - gibt Leute die mit Kupplung bzw. dem leichten antippen der Kupplung verdammt schnell Schalten ... und manche brauchen Jahre für'n Schaltvorgang.
Gruß
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Ska » Mittwoch 4. Mai 2011, 23:05

Außerdem spielt da das Zusammenspiel zwischen Körper und Maschine noch eine größere Rolle. Es ist nämlich unmöglich eine Bewegung immer genau in der gleichen Zeit auszuführen ;) Vieleicht ziehst du in er einen oder anderen Situation noch intuitiv die Kupplung usw. . Außerdem ist die GS-Schaltung eh schon recht hakelig, von daher wohl nicht ganz so toll, wenn du aus Schräglage herausbeschleunigen willst und dann ins Kiesbett beschleunigst, weil du "zwischen" zwei Gängen im Leerlauf landest.
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Herby » Donnerstag 5. Mai 2011, 09:30

Also Enz lupft beim Hochschalten nur und er war ganz schön schockiert, dass ich kuppel. :kratz:
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon acid » Donnerstag 5. Mai 2011, 09:54

Ich wäre mir aber nicht all zu sicher, ob das wirklich schneller ist als Kuppeln, weil im Moment des Lupfens doch die Motorbremse wirkt :kratz:. Beim Kuppeln würde man stattdessen rollen und somit weniger Geschwindigkeit verlieren. Ich schätze ein schneller Kuppler steht einem Lupfer in nix nach.
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon BW » Donnerstag 5. Mai 2011, 10:02

acid hat geschrieben:... weil im Moment des Lupfens doch die Motorbremse wirkt :kratz:.


Nö, sonst geht der alte Gang ja nicht leicht raus.
Das Getriebe sollte im Moment des Schaltens schon lastfrei sein, ob man nun kuppelt oder das Gas lupft ...
... natürlich so kurz wie möglich und das muß man in beiden Fällen einfach nur üben, üben, üben ...
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon acid » Donnerstag 5. Mai 2011, 10:06

Ich fahr meistens ohne Kupplung. War bei der GS beim runterschalten etwas kniffliger. Dagegen bei der SMC muss ich nicht mal Zwischengas geben. Wird wohl an der Anti Hopping Kupplung liegen?
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon PEOPLES » Donnerstag 5. Mai 2011, 10:58

Kann man annehmen man spart eine vietel Sekunde pro Schaltvorgang? Also gut 4 Sekunden (linear) pro Runde plus eine Progression von wieviel???

Du stehst aber nciht, deswegen kann man die Ersparniss auch nicht einfach draufrechnen. Eigentlcih müsste ermittelt werden, wieviel Meter (oder cm) derjenige zwischen 2 Bremspunkten aufgrund dessen rausfährt, dass er pro Schaltvorgang 1/4 Sekunde mehr Leistung ans Hinterrad schicken kann, diese Strecke aufaddiert und am Messpunkt mit der dortigen Geschwindigkeit zurückgerechnet und man hat delta t.

Ideal wär ein schalten im Begrenzer (wenn das die Drehmomentkurve hergibt, ergo wenn der Motor mit einem recht hohen Drehmoment in Begrenzer läuft und es sich demzufolge lohnt tatsächlich den Motor voll auszudrehen), dann muss man nciht das Gas zumachen um das Getriebe lastfrei zu bekommen und die Gassäule im Ansaugtrackt bricht nicht zusammen. In der Praxis gibts dafür dann die Schaltautomaten.

4 Sekunden deswegen auf der Renne rausholen (wenn die restlichen Parameter gleich bleiben) -> never ever

Wenn ich mir alleine Aufgrund deiner Bilder eine "Empfehlung" erlauben dürfte (bin ja auch kein Profi), dann würde ich sagen, dass bei dir ein wenig Schräglage fehlt. Ist mir auch aufgefallen, als ich hinter dir am Edersee unterwegs war, du "turnst" recht ausgiebig auf dem Mopped und bekommst das Knie dadurch schon recht früh auf den Boden. Das Knie als Indikator ist natürlich recht praktisch, aber da ist ja noch lange nicht schluss, ich bin bissi kleiner als du und muss zwangsläufig weiter runter für das Knie, die höhere Schräglage ist quasi ein "Nebenprodukt".
Ich würde versuchen etwas weniger auf dem Sitz zu rutschen, einfach mit den Füssen leicht von einer Seite zur anderen, mehr als eine Arschbacke darf dabei auf dem Sitzt verbleiben und nciht absichtlich "eindrehen". Dann auch mal versuchen das Knie, wenns am Boden ist, etwas anzuziehen und das Motorrad "hinterher" fallen zu lassen, die Schräglage stellt sich dann quasi von alleine ein.

Wie gesagt, 3 Fotos und eine halbe gemeinsamme Ausfahrt sind etwas dürftig für eine richtige Beurteilung, aber vieleicht kannst du doch etwas mit einem kleinen Feedback anfangen.
Anbei nen Bild von mir am Pannoniaring, hinterher sieht man immer, wieviel Luft noch ist, aber auf der Strecke fühlt sich das an, wie wenn man die Grenzen der Physik gerade hinter sich lässt und Rossi alt ausschauen lässt :P Naja, der Weg ist das Ziel und viel viel Üben, letztendlich steht bei mir der Spass im Vordergrund, wenngleich "schnelle" Rundenzeiten eine gewisses Bestätigung bringen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Herby » Donnerstag 5. Mai 2011, 12:45

Michi, türlich darfst Du Dir das erlauben. Aber ich darf Dir auch wiedersprechen, oder? Ich habe relativ viele Baustellen an denen ich arbeiten muss um richtig schnell zu werden. Alleine schon dass Enz 9 Sekunden schneller ist als ich ist da Indiz genug.

Aber zum Thema Sitzposition - ich turne lieber ein wenig mehr, als dass ich die Schräglagenfreiheit voll ausschöpfe. Allerdings gebe ich zu, dass ich zur Zeit noch nicht wirklich da angekommen bin, wo ich vor meinen diversen Unfällen war. Vor meinem Unfall am SaRi hatte fast immer das Knie auf dem Boden und das Innenknie leicht an der Verkleidung. Jedoch geht es mir bei dieser Diskussion nicht um Sitzposition (da hilft eh nur fahren fahren fahren)...

...sondern um eine rein theoretische Diskussion "Lupfen", weil ich mir überlege ob ich mir auch das Lupfen angewöhnen sollte oder eher nicht?
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon PEOPLES » Donnerstag 5. Mai 2011, 13:33

Ich habe relativ viele Baustellen an denen ich arbeiten muss um richtig schnell zu werden.


In den ersten Runden ist man quasi "überfordert", dann denkt man man hats raus und dann merkt man langsam, wo man überall Säckeweise die Zeit liegen lässt und was man alles verbessern kann, so gehts zumindest mir. Leider ist die Zeit auf der Renne immer begrenzt, aber ich hab dann versucht mich auf einen "Problembereich" zu konzentrieren und diesen in der Runde gut zu machten in der Hoffnung, dass dies dann zur Routine wird und man dann im nächsten Turn darüber nicht mehr nachdenken braucht. Ich hab mich zum Beispiel immer "zwingen" müssen den Motor richtig ausdrehen zu lassen, auf der Strasse dreh ich die 1000er ja seltenst wirklich bis zum Ende und da veranstalltet die auch Dinge, die man erstmal nicht gewohnt ist :mrgreen: , dann die Bremspunkte richtig setzten, vorallem am Ende der Start-Ziel bei 270 auf dem Tacho hat das Überwindung gekostet, das Gas wirklich stehen zu lassen usw. usw usw.

weil ich mir überlege ob ich mir auch das Lupfen angewöhnen sollte oder eher nicht?

vieleicht wirst du keine Sekunden gut machen, aber im Prinzip funktioniert das ganz gut, im Endefefkt must du dich ja auf der Kiste wohlfühlen. Ich denke nen Schaltautomat ist für jemanden, der viel Rennstrecke fährt auch nciht das verkehrteste, insofern wäre das eine passende Vorbereitung. -> JA
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Krambambulli » Donnerstag 5. Mai 2011, 13:57

Meine 2 pfenning zum Thema:

Fahr ohne zu kuppeln!!!
Mit der 400er auf dem SalzburgR. hab ihc das im ersten Turn nicht gemacht, dann wurd die Kupplung immer schwammiger und ungenauer, ab dem 2ten hab cihs nach oben immer ohne Kupoplung und das Problem war vergangenheit. Am Pann mit der Gixx hab cih dann auch (fast) nur noch ohne Kupplung nach oben geschalten.

Das du damit keine 9sek. aufholen wirst, ist gewiss!
Aber es kostet weniger zeit und ist auch stressfreier. ;)


Ohne kupplung schalten, mehr schräg lage (bitte nicht meine in Ungarn nachahmen) und RECHTS IST DAS GAS!! ;) ;)
Bild
https://www.drive-now.com/php/metropoli ... ifyxxbfewt Carsharing in Berlin,München und Düsseldorf.
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Goose » Donnerstag 5. Mai 2011, 14:23

Also zwei Dinge brauchen die Jungs nicht mehr lernen

1. "Rechts ist Gaß" Es gab an der Lausitz nur zwei Stellungen, auf und zu.

2. Das Fahrwerk auszufahren, die Grenzen haben Sie mir schon gezeigt.....
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon rocky » Donnerstag 5. Mai 2011, 20:34

Hochschalten ohne zu Kuppeln ist ja keine große Kunst - ich meine damit , es ist recht simpel sich das anzugewöhnen , weil es jeder ohne Vorkenntnisse oder das erlernen einer bestimmten Technik für sich ausprobieren kann

ich finde es ja immer viel zu anstrengend für mein zartes Händchen :gay: ständig zu kuppeln , also lupfe ich rein gewohnheitsmäßig schon immer ( seit ich Mopped fahr )

runterschalten ist dagegen etwas schwieriger - da fahre ich nur dann ohne Kupplung wenn der Gangwechsel der verbesserten Beschleunigung dienen soll (Überholvorgänge im Strassenverkehr ) wenns jedoch ums verzögern geht kupple ich grundsätzlich

nun bin ich ja kein Rennfahrer wie Enz oder wills werden wie herby aber ich vermute mal letztlich kommts einfach darauf an dass man sich wohlfühlt auf der Maschine und einfach so fährt wie man es gewohnt ist (unverkrampft)

dann kommt die Geschwindigkeit von alleine

egal ob man die Marotte hat seinen Fuß beim anbremsen von der Raste gleiten zu lassen ( wie Rossi ) oder beim Schalten den Kopf immer nach rechts zu drehen ( wie ein Kumpel von mir)

mal abgesehen davon liegt ja auch nicht Jedem jede Strecke und einer muss ja sowieso zwangsläufig der schnellere sein
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon BW » Donnerstag 5. Mai 2011, 22:18

rocky hat geschrieben:... nun bin ich ja kein Rennfahrer wie Enz oder wills werden wie herby ...


Kann man noch mehr drauf herumreiten???

Nein! :greatsmile: :greatsmile: :greatsmile:
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon rocky » Freitag 6. Mai 2011, 10:52

sorry :pray:

das war keine sehr glückliche Formulierung
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon kasapv » Freitag 6. Mai 2011, 14:45

rocky hat geschrieben: ...oder beim Schalten den Kopf immer nach rechts zu drehen ( wie ein Kumpel von mir)...


Witzig. Ich ertappe mich oft dabei, dass ich beim Schalten nach links schaue. :ka:

On Topic:
Ich fahr ja keine Renne und mach's einfach mal so und mal so. Ich denk da gar nicht drüber nach ob ich nun mit oder ohne Kupplung hochschalte. Rein subjektiv betrachtet, fühlt sich der Schaltvorgang ohne Kupplung wesentlich schneller an bei mir. Wenn ich allein an den Hebelweg denke, da kann ich 3x ohne Kupplung schalten.
Nur weil Du atmest, heisst es nicht, dass Du lebst
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Re: Lupfen versus Kuppeln

Beitragvon Goose » Sonntag 8. Mai 2011, 12:13

Ich bin dafür das nur noch gekuppelt wird, die Kupplung ist hin!

Neu hat die 3,05 mm

Verschleißgrenze 2,62 mm

Unsere hat 2,54 mm .....
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