Tankversiegelung

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Re: Tankversiegelung

Beitragvon rocky » Montag 13. Juni 2011, 15:52

ich kenn das "Kreem" nicht , vermute aber dass das eine Art zwei Komponenten Epoxidharz ist

da kommt es vor allem auf das exakte Mischungsverhältnis und eine gute Durchtrocknung an , also lieber ein paar Tage länger stehen lassen , als gleich zu testen ob es schon dicht ist ;)
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 13. Juni 2011, 16:43

@rocky: Lieber erstmal alles durchlesen, als gleich zu schreiben. ;)

@alle: Nun ist's der Ehrgeiz. Jetzt heisst es, der Tank oder ich. :twisted: Heute Nachmittag kommt er wieder runter.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon cHa0s » Montag 13. Juni 2011, 16:53

kasapv hat geschrieben: Jetzt heisst es, der Tank oder ich. :twisted:.

War schön, dich gelesen zu haben :mrgreen:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon rocky » Montag 13. Juni 2011, 17:56

kasapv hat geschrieben:@rocky: Lieber erstmal alles durchlesen, als gleich zu schreiben. ;)



gut hab den Tip beherzigt

also kein Kreem :)

bist also auch nicht so vorgegangen

Tankversiegelung mit KREEM® WEISS/ROT 2K

Vor dem Mischen der beiden Komponenten diese gut schütteln bzw. umrühren.
Das angemischte Tanksiegel vollständig in den Tank füllen. Lackierte Flächen mit Lappen schützen.
Tank einige Minuten drehen und wenden, bis das Tanksiegel die Innenflächen überflutet hat.
Überschüssiges Material in die Originaldose zurückgießen.
Eine Trocknungszeit von mindestens 8 Tagen bei guter Belüftung des Tanks ist einzuhalten. Die Temperatur sollte bei ca. 20°C - 25°C liegen.


nun stellt sich mir die Frage mit was du den Tank denn nun eigentlich abgedichtest hast

ich hab da keinen eindeutigen Hinweis in deinen bisherigen posts zu gefunden



hast du in dem Bootsladen was zum kalfatern gekauft ?

oder probierst dus nach alter Väter Sitte mit Spucke und Nasenexkrementen :ka:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 13. Juni 2011, 18:10

Ordentlich Chilli essen und den fLüssigen Morgenstuhl in den Tank drücken. Am besten durch ein Teesieb, da je nach Chillisorte noch Darmstücke mitkommen könnten. Ordentlich aushärten lassen und volltanken. :twisted:

Und jetzt im Ernst...

Da wo ich dachte er wäre undicht (Schraubenaufnahme), war er schon dicht. Eine Schweissnaht in der Nähe ist allerdings undicht. Die kann ich nun leicht mit Metallfüller abdichten. Besagter Metallfüller ist resistent gegen Benzin. Sah ja auch alles top aus, bis ich den Gummibezug draufsprühte und sich alles wieder verflüssigte. :wut:

Naja, trial & error nennt man das wohl. :roll:

Daher mache ich das diese Woche ganz in Ruhe. Heute Nachmittag den Tank runter. Alles schön abkratzen, säubern und entfetten. Metallfüller auftragen und bis morgen trocknen lassen. Dann sehe ich weiter. Entweder ich schleife, säubere, entfette und trage noch eine Schicht auf oder ich sprühe nur noch Lack drauf. Den Lack sprüh ich eigentlich nur drauf, weil ich es gerne halbwegs ansehnlich hätte, selbst bei der Tankunterseite. :greatsmile: Oder schnüffel ich nur gerne Sprühlack? :kratz:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon rocky » Montag 13. Juni 2011, 18:30

das wird so vermutlich nicht lange dicht bleiben

weder Du noch der Tank

wenn du nur versuchst den Riss zukleben , macht dir die Ausdehnung des Tanks bei unterschiedlichen Temperaturen mit Sicherheit bald wieder nen Strich durch die Rechnung

wenn du jedoch sicher weißt , wo das Benzin raus kommt würd ich die Stelle Hartlöten lassen

beim nem Blechner kostet das sicher nicht die Welt
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 13. Juni 2011, 18:41

Ja, das wär dann der nächste Schritt. Allerdings ist das soweit an der vorderen Kante, dass der mir wieder die Farbe verbrutzelt und dann muss ich wieder zum Lackierer.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kay73 » Montag 13. Juni 2011, 20:33

jetzt mußte ich beim Kalfatern gleich noch mal nachlesen- aber Teer ist leider nicht benzinbeständig.
Aber wenn man innen an die Stelle herankommt, wo der Tank undicht ist, sind dann icht alle
2-K-Dichtmittel geeignet? Sowas wie die Weicon-Repair-Sticks?
(Die Sticks Stahl und Edelstahl sind laut Prospekt für die Tankausbesserung gedacht/geeignet.
Steht auch als benzinbeständig im Prospekt. )
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 13. Juni 2011, 21:01

Komm nur von aussen drann und das auch nur zum Glück, weil ich die andere Stelle anscheinend schon dicht gekriegt hab.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kay73 » Montag 13. Juni 2011, 21:15

Wenn es direkt am Falz ist: Warum dann nicht das Zeugs außen über den Falz drücken? Verschwindet das danach nicht ohenhin unter einer Kantenschutzleiste/Kantenschutzband?
Und- Frage an alle: Spricht da etwas gegen Weichlöten?
Temperatur nicht so hoch, damit halten sich Lackschäden in Grenzen.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 13. Juni 2011, 21:34

Kriegst mit'm Lötkolben bestimmt nicht heiss genug, wenn du den an einen so grossen Tank hältst. Ausserdem weiss ich nicht, ob Lötzinn Benzin aushält. Diese Woche wird's schon klappen. Und dann sehen wir mal wie lange das hält.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Dienstag 14. Juni 2011, 20:19

So, gestern die ganze Pampe, die ich Samstag draufklatschte, wieder abgemacht. Mann, war das 'ne Scheissarbeit. Dieses gummierte Aufsprühzeugs ist einfach furchtbar. Als ich dann alles sauber hatte, hab ich nach vielen Tankumdrehern endlich die Stellen gefunden. 2 von den Lötstellen, die wir dem Tank schon vor 'ner Weile verpassten, hatten so ganz feine Löchlein, wie Nadelstiche. Also insgesamt 2 Lecks.

Nachdem ich die Stellen nun nach soviel Arbeit sauber hatte, hatte ich so meine Bedenken, was die Verbindung des Lötmaterials und des Metallfüllers anbetraf. Hab dann mit dem Gedanken gespielt den Tank meinem Lackierer zu geben, damit der nachlötet und falls es was von der guten Lackierung verbrutzelt, kann er's gleich ausbessern. Allerdings hatte ich recht nah an beiden Stellen die Schraubenaufnahmen mit Zweikomponentenkleber dichtbekommen. Nun dachte ich, wenn die Lötstellen so nah wieder erhitzt werden, wird bestimmt der Kleber verbrutzelt und es sifft wieder aus den Schraubenaufnahmen.

Wenn aber der Zweikomponentenkleber die Schraubenaufnahmen dicht kriegte, dann doch vielleicht auch die Lötnähte. Also angerührt und modelliert. Durch Restbenzin und geschlossenem Tank war da nun Druck drauf und so konnte ich beim Auftragen genau sehen, wo es leckte, weil es da klitzekleine Bläschen bildete. Tankverschluss auf und schwupps legte der Kleber sich schön an. Da er recht lange flüssig bleibt (Aushärtezeit: 16 Std.) floss er sicherlich auch schön in die Undichtigkeiten. Hab dann alles recht grössflächig versiegelt und heute Nachmittag wird der Tank mal umgedreht und getestet. Werde dann auch das abgesaugte Benzin reinkippen, um mehr Druck drauf zu bekommen. Aber so wie es heute morgen aussah, kann ich wohl schon den Champagner kühl stellen. :greatsmile:

Wenn es tatsächlich nicht funktionieren sollte, dann geht's ab zu meinem Lackierer. Zumindest hab ich nun die exakten Stellen gefunden. Ich werde nach dem nächsten Volltanken berichten.

Das ist das Zeugs übrigens.

Das müsste das Datenblatt sein. Demnach ist es Benzinresistent.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Donnerstag 16. Juni 2011, 04:17

Ich hab nun meinen Tank wieder dran und das Blinkerrelais ausgetauscht. Hab den Tank gerade abgesetzt und heb ihn vorne nochmal an, da fällt mir doch eine der Metallhülsen aus dem Gummi der Halterung und bleibt neben Rahmen und Luftfilterkasten auf einem Kabel liegen. Vorsichtig mit den Fingern hin, aber war ja schon klar, das Teil rutscht 'ne Etage tiefe. Obere schwarze Abdeckung ab und Hauptschraube der Seitenverkleidung raus und wiedergefunden. Zwischen Schlauch und Kabel. Hingegriffen nund "plock" war sie wieder weg. Danach ging die grosse Suche mit 'ner kleinen Taschenlampe los. Nix gefunden. Also Mopped hin und her gerüttelt und recht weit in Seitenlage gebracht....nix gesehen, nix gehört.

Das kann ja nicht sein, dass ich nun den Luftfilterkasten wegen so 'ner blöden Hülse abbauen muss. :flames: Durchatmen und lieber nochmal mit Taschenlampe auf Jagd. Siehe da, hab sie dann hinter der Ölfilterhalterung entdeckt und mit viel, viel, viel Fingerspitzengefühl rausgeholt.

So macht man aus 15 Minuten Schraubens (nur Tank, ohne Blinkerrelais) mal 'ne lockere Stunde und 'n bisschen. :motz: :aua: :roll:

Soweit ist der Tank dicht, hab aber auch nur 7L drin. Samstag mal vollmachen. Zumindest bei der Rüsselprobe keinen Spritgeruch mehr wahrgenommen. :mrgreen:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Samstag 18. Juni 2011, 21:32

:yippie: :yippie: :yippie: :yippie: :yippie: :yippie: :yippie:

Tank is dicht!

:rock: :rock: :rock: :rock: :rock: :rock: :rock:

Er kam, sah und kam und sah und kam und sah und kam und sah...und siegte endlich! :greatsmile:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon BW » Samstag 18. Juni 2011, 21:55

Glückwunsch zum neuen Rang! :mrgreen:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Montag 20. Juni 2011, 00:45

Nicht schlecht so'n dichter Tank. 30km mehr bis die Reserveleuchte anging. 8-)
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon Speedymaus » Dienstag 21. Juni 2011, 09:07

Huhu Kasa!



Mein Tank ist auch immer noch etwas undicht - manchmal kommt was raus, manchmal nicht, aber nicht viel, deswegen warte ich lieber noch etwas ab, ob´s bei Dir nicht irgendwann wieder durchsifft und werde mir das Zeugs dann auch mal bestellen. Was kostet es denn?

Ich schau jetzt erstmal bei Google, ob ich es mir irgendwo auftreiben kann.

Danke für deine Vortests!
Ein Versuch mit 2-Komponenten-Zeugs mit Glasfaser habe ich ja auch schon hinter mir. Hielt genau 3 Wochen, dann waren wieder Benzinstreifen auf dem Rahmen - obwohl ich so schön häßlich und großflächig gearbeitet hatte :cry:
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Dienstag 21. Juni 2011, 13:38

Hier kostet es $50-$70 Pesos. Die bessere Alternative wäre sicherlich Kreem, auch wenn's aufwendiger wäre. Wie sieht denn dein Tank innen aus? Hat er Rost?

Wenn du's aber mit dem Zweikomponentenkleber versuchen willst, ihn aber nicht auftreiben kannst, dann sag Bescheid. Dann fgahr ich mal nach DHL und frag, ob ich das verschicken kann. Weisst ja, die sind hier komisch mit Chemikalien und Flüssigkeiten. Wenn du PayPal hast, könntest du mir recht einfach und ohne Bankgebühren das Geld zurückerstatten.

Das Zeug gibt's hier in Baumärkten, Werkzeugläden und in 'nem guten Autozubehörladen.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon Speedymaus » Donnerstag 23. Juni 2011, 14:08

kasapv hat geschrieben:Hier kostet es $50-$70 Pesos.
Dann schau ich gleich mal in nem Währungsrechner ;)
Die bessere Alternative wäre sicherlich Kreem, auch wenn's aufwendiger wäre. Wie sieht denn dein Tank innen aus? Hat er Rost?
Also innen sieht´s aus, als wäre kein Rost. Mit der Taschenlampe habe ich aber noch nicht hineingeleuchtet. Beim letztem Mal, als ich das Zeugs draufschmierte, war der abgelassene Sprit aber frei von Wasser oder Rostteilchen
Wenn du's aber mit dem Zweikomponentenkleber versuchen willst, ihn aber nicht auftreiben kannst, dann sag Bescheid. Dann fgahr ich mal nach DHL und frag, ob ich das verschicken kann.

Danke für das coole Angebot!

Werde aber erstmal abwarten, ob es bei Dir mehr als ein paar Wochen hält.
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Spiele mit dem Gedanken, im Winter mal eine Fahrpause zu machen und es mal anständig anzupacken, denn es süfft ja schon das 2. Mal durch und es wird wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Nen gebrauchten Tank brauch ich auch nicht zu holen, denn der wird nicht anders hergestellt sein, wie mein alter Tank.
Neu wäre da ne Alternative, aber wer will das ausgeben?


Wenn ich Kreem im Winter benutze, werde ich auch mal ausführlich berichten.
DHL stellt sich ja echt doof an - komisch, dass bei euch die Autohändler nicht an sowas drankommen - Bestechung wäre wohl möglich, oder? :kratz:

Das Hartlöten vor 2 Jahren hat mir im Übrigen 80 Ökken aus der Tasche gezogen , aber es hält an diesen Stellen dicht.
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Re: Tankversiegelung

Beitragvon kasapv » Donnerstag 23. Juni 2011, 14:21

Hartlöten war genau das Gleiche bei mir. Genau aus den Nähten siffte es raus. Die Nähte bleiben recht weich und vielleicht halten die das Benzin gar nicht aus. Hab mein Mopped nun seit Sonntag mit fast vollem Tank geparkt und Vorgestern beim Stahlflexeinbau mal vorne unter den Tank geschaut ---> weiterhin alles trocken. Hab alle Nähte komplett mit dem Zeug eingeschlossen (vorher schön angerauht inkl. neben den Nähten und mit Alkohol abgewaschen), um möglichst zu verhindern, dass es irgendwann an einer anderen Stelle aussifft.

Dieser Zweikomponentenkleber bleibt ja lange geschmeidig, fast flüssig. Daher geht der in Undichtigkeiten schön rein und verbindet sich mit den Materialien. Nach dem Aushärten kann man den schmiergeln und lackieren. Da es bei mir an der Tankunterseite war, hab ich nur so'n paar Pickel abgeschmiergelt und etwas gelbe Farbe aus'm Supermarkt drübergesprüht. So sticht nix heraus, wenn man mal neben dem Mopped in die Hocke geht.

Das mit der Bezahlung würden wir schon hinkriegen. Überweiste eben an meine Eltern und die schicken's mir per PayPal. ;)
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