Qual bei der Wahl

Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Nazareth » Montag 19. Juli 2010, 03:48

Drifter76 hat geschrieben:Wie wärs denn damit?


Wäre gut, wenn ich schon zuhause wäre und das Geld schon zusammen hätte ;)

Für konkrete Teile ist es (leider leider leider) noch etwas zu früh. Ich kann da ja schlecht anrufen und sagen "Leg mir das mal bitte bis März/April zurück" xD

Hab nochmal ein bisschen recherchiert und konnte die Auswahl weiter Einschränken:

- SV 1000
- Raptor 1000
- T. Speed Four
- FZ6N
- T. Speed Tripple

(Bei der Duc soll die Gabel wohl ziemlich "schlagkräftig" sein, lässt sich auch nicht einstellen, und das geht auf den Flickenteppichen zuhause mal garnicht...)

Jetzt gehts eigentlich nur noch darum, ob schon jemand Erfahrungen (gute o. schlechte) mit den o.g. Bikes hat...?
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Tiggalot » Montag 19. Juli 2010, 06:48

Ist die Suzuki GSR600 eigentlich genannt worden?

FZ6 faehrt sich schon ganz nett, aber irgendwie fehlt da was besonderes drann.
Speed Triple bin ich nur die 1050er gefahren und war hin und her gerissen zwischen Speed und Street
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Sid » Montag 19. Juli 2010, 18:06

SV1000S: Nach bald 20'000km bin ich von der Kiste immer noch schwer begeistert. Hergeben werd ich sie nicht mehr. Druck in allen Lebenslagen (ausser unter 2500, da ruckelt se, V2 halt.) Ausreichend Leistung und Topspeed is auch ok.

Handlichkeit ist meiner Meinung nach sehr gut. (für ne 1000er sowieso).


Für dich hilfreichend vergleichend anführen kann ich, dass ich Tiggas Triumph gefahren bin. Zwar die kleine und nicht die Grossen beiden die du in der Auswahl hast. Dazu muss ich sagen: Sound des V2 schlägt der Reihendreiher nicht. Dafür eine sehr lineare Leistungsentfaltung, und eigentlich hat auch die in allen Bereichen genug Bumms.
Die kleine Streety war handlicher als meine SV, allerdings ist bei mir noch der Lenkungsdämpfer drin, und laut SV Forum soll sie ohne den noch Meilen handlicher sein.

Wir bewegen uns da aber, wie ich finde, in Bereichen zwischen "sehr handlich" und "noch handlicher" :mrgreen:

Du solltest also eventuell die kleine Triumph beim Probefahren nicht ausser acht lassen, zumal das bei euch doch grad steuertechnisch ein ziemlicher unterschied ist, wenn ich mich nicht täusche.

Grüssle :winke:

PS: Zur Raptor und zur FZ kann ich leider nichts gscheites sagen.
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Krambambulli » Dienstag 20. Juli 2010, 07:02

Ich denke das Du mit der Auswahl nur noch vor der Entscheidung der Zylinderzahl stehst, 2,3 oder 4, denn sonst werden sich die Moppeds nicht viel nehmen oder geben ;-)

Ich mag keine 2Zylinder, hat mir erst die Probefahrt mit der SV1000 bewiesen, das is mir zu viel Traktor, oke der Sound ist toll.
Ach und falls du nochmal drüber nachdenkst :

NastyNils: „Also Klausi! Welche Suzi ist besser. Welche würdest kaufen“

Klaus Grammer: „ Wenn man Ungleiches gleich behandelt, bleibt es ungleich – heißt es. Es ist schwierig für unterschiedliche Konzepte gerechte Wertungsmaßstäbe festzulegen und damit einen Sieger zu ermitteln. Es ist und bleibt eine Frage des Geschmacks und des Einsatzgebietes. Für die gelegentliche Hatz auf der Rennstrecke ist die GSX-R 750, für die genussvolle Tour durch die Berge, die SV 1000S die bessere Wahl. Bezüglich Soziustauglichkeit würde ich ohne zu Überlegen der SV den Vorzug geben. Wir konnten das nicht prüfen, weil sich kein Beifahrer zur Verfügung stellte. „

NastyNils: „Bla bla bla – schalt das Hirn aus und entscheide aus dem Bauch“

Klaus Grammer: „Na die GSX-R 750. Des is a super Motorradl. Taugt ma. Mit dem würd ich sowohl auf der Rennstrecke als auch in Südtirol viel Spaß haben. Mir taugen die Supersportler halt am meisten.”
Quelle: http://www.1000ps.at/forum.asp?thema_id=1059941
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Rage » Dienstag 20. Juli 2010, 07:32

Zur FZ6N kann ich nix sagen, aber zur Vorgänger-Fazer:

Ist zwar mit Verkleidung, aber mein Mann hat ja die FZS 600.
Fährt sich gut, ist handlich. Er hat noch nicht drüber gemeckert....

Ich bin sie nur mal kurz gefahren, da sie mir leider etwas zu hoch ist, aber ich kam sonst auch sehr gu zurecht...
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Nazareth » Dienstag 20. Juli 2010, 07:34

Etz hört doch ma auf, mir euer Plastikgedöns andrehen zu wollen :roll:

Aber hast schon recht Bulli, ich bin mir über die Zylinderanzahl noch recht unschlüssig. Das werden erst wohl Probefahrten nächsten oder übernächsten Monat klären können.

Über die Raptor hab ich nu gelesen, dass man bei ihr (wie bei der Duc) das Fahrwerk nicht einstellen kann und das ist für mich n ganz großes Minus - besonders weil ich hier eben Auswahl zwischen Strecken mit stark unterschiedlichem Belag hab... dummerweise sind die landschaftlich schönsten irgendwie immer die mit dem schlechtesten Belag. :kratz:

Da die Raptor damit auch weit zurück fällt liegt heute bei mir die Tripple wieder ganz vorne (auch oder hauptsächlich wegen des Designs)
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon PEOPLES » Dienstag 20. Juli 2010, 10:48

das Fahrwerk nicht einstellen kann und das ist für mich n ganz großes Minus


wenn du nicht 50kg oder 130kg wiegst und das ding nicht ständig auf der Renne bewegst -> warum? Dann kann man zumindest auch nichts verstellen, soll ja auch nicht so schlecht sein :mrgreen:
Das einzige was ich auf der Landstrasse verstelle ist der Lenkungsdämpfer: die originalen sind eh überdämpft (zumindest was ich so gefahren bin), den mach ich bei guter Strasse etwas auf (handlicheres Mopped) und bei nem Rübenacker wieder etwas zu.

Ich halts da wie der Michi, mir gefallen die Supersportler am besten, auch was die Leistungsentfaltung angeht (aber das ist wie so vieles Geschmackssache), das Fahrwerk gibts dazu usw usw.
Sollte mir aber jemand die Pistole auf die Brust halten und sagen: du must dir nen Nakedbike aussuchen, dann würde es wohl auf eine Triumph rauslaufen, oder event. auch auf eine Tuono, die Optisch einiges hermacht.
Naja, oder ich würde mir eine 1000er Stripen :P , gibt ja genug verunfallte zur auswahl. Müsste man dann aber schön machen.
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Nazareth » Dienstag 20. Juli 2010, 11:06

ich meint das eher im bezug auf den wechsel zwischen tollem teer und buckelpiste - wahlweise mit oder ohne sozia... da fand ich ein bissl einstellen schon immer recht praktisch :kratz:
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon acid » Dienstag 20. Juli 2010, 11:24

Nazareth hat geschrieben:Über die Raptor hab ich nu gelesen, dass man bei ihr (wie bei der Duc) das Fahrwerk nicht einstellen kann und das ist für mich n ganz großes Minus - besonders weil ich hier eben Auswahl zwischen Strecken mit stark unterschiedlichem Belag hab... dummerweise sind die landschaftlich schönsten irgendwie immer die mit dem schlechtesten Belag. :kratz:


Ich weiss das bringt Dir relativ wenig, aber die Strecke von Versbach nach Rimpar kennste ja. Die ist mit der GS die reinste Buckelpiste. Mit der 990SM fliegste da wie auf ner Wolke drüber. Da hätte ich mit der GS bei der Geschwindigkeit, die ich dort gefahren bin arge Bedenken :unschuld:
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon PEOPLES » Dienstag 20. Juli 2010, 11:26

Ich meinte genau dasselbe, gut bei der Sozia kann man die Feder hinten etwas vorspannen, aber das geht ja bei jedem Mopped, ansonsten wirst du wenig an Zug/Druckstufe rumdrehen (prognostizier ich einfach mal)
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Re: Qual bei der Wahl

Beitragvon Nazareth » Dienstag 20. Juli 2010, 11:43

ok stop xD - ich bezog mich eher auf den recht kurzen federweg, der den beiden möps in den tests beschieden wird... und die tatsache, dass sich daran auch nix ändern lässt
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