DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Montag 21. März 2011, 21:41

a) Ein sofortiger Ausstieg (sprich sofort alle Kraftwerke ausschalten) ist nicht möglich, weil das Energieloch nicht gestopft werden könnte.


Ein sofortiger Ausstieg ist bei Kernenergie rein physikalisch nicht möglich , da die Halbwertszeiten bei einigen Transuranen mehrere Millionen Jahre betragen

b) Ein Ausstieg aus der Atomenergie bis 2035 würde die Schweiz 45 Milliarden CHF kosten. (ca. 35 Milliarden Euro) Wer soll das bezahlen? und was kostet das dann für ein Land wie Deutschland? 12 mal mehr Einwohner usw...


und jedes Jahr später wird die Kosten noch weiter in die Höhe treiben

c) Selbst bei dem oben genannten Aufwand könnte durch erneuerbare Energien die nötige Versorgung nicht erreicht werden. (Man darf den steigenden Stromverbrauch auch nicht ausser acht lassen!) Es müssten also übergangsweise Gaskraftwerke gebaut werden, welche wiederum einen erhöhten CO2 Ausstoss zur Folge hätten. Ist das sinnvoll?


CO² lässt sich weitaus ungefährlicher einlagern als abgebrannte Brennelemente

d) 40% der Energie in der Schweiz ist Atomstrom, 60% sind bereits jetzt Wasserkraft und erneurbare Energien! Wie sieht das denn in anderen Ländern aus, die bestimmt einen höheren Anteil an Atomstrom haben? Der Aufwand zum Ausstieg ist noch um ein vielfaches höher.


klar , wer Jahrzehnte lang auf die falsche Karte gesetzt hat wird für gewöhnlich nicht dafür belohnt

( in Deutschland liegt der Atomstromanteil übrigens bei ca 26% )

e) Stromimporte: Ist es sinnvoll, eigene AKWs abzuschalten, und stattdessen Strom aus dem Ausland zu importieren, der dann direkt oder auf Umwegen doch wieder Atomstrom ist, meistens aus weniger modernen Kraftwerken?


sinnvoll wäre es Öko-Strom zu importieren

warum sollten die Länder die zu den Vorreitern nachhaltiger Energie Politik gehören , also nicht bald zu den Exporteuren dieser regenerativen Energien gehören ?

f) Nachteile von erneuerbaren Energien: Diese sind zwar ökologisch sauber, bringen aber andere Nachteile und politische Schwierigkeiten mit sich.


jede Medaille hat zwei Seiten

aber nicht jede Medaille ist radioaktiv

i) Windräder: Der Naturschutz wehrt sich wegen Landschaftsverschandelung, Anwohner wegen Lärm (pfeifen), Tourismusbranche wegen Landschaftsverschandelung, Tierschutz wegen Vögel und Wild welche gestört werden


meines Wissens findet neben Atomkraftwerken auch kein nenneswerter Tourismus mehr statt


ii) Sonnenkollektoren: Der Kulturschutz und der Heimatschutz wollen die Ortsbilder erhalten und sind gegen Kollektoren auf Dächern.


manche Leute sind gegen alles

ich frag mich allerdings warum diese Leute überhaupt in Häuser gezogen sind und nicht in den Höhlen bleiben wo ihre Vorfahren sie ohne medizinische Versorgung auf einem Häufchen Laub gebettet zur Welt gebracht haben

iii) Wasserkraft: Können wir es verantworten, Quadratkilometerweise Land zu überfluten (auch Ackerflächen) und wie zB in China 100'000de Leute zwangsumzusiedeln?


können wir es Verantworten Quadratkilometerweise Land und Meer mitten im dicht besiedelten Europa über Millionen von Jahren für Mensch und Tier unbewohnbar zu machen ?


... aber wir können nicht aus der Atomenergie aussteigen, ohne die Konsequenzen davon zu tragen.


die meisten Konsequenzen werden schon jetzt von den nachfolgenden Generationen getragen werden müssen
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Sid » Dienstag 22. März 2011, 00:50

rocky hat geschrieben:
a) Ein sofortiger Ausstieg (sprich sofort alle Kraftwerke ausschalten) ist nicht möglich, weil das Energieloch nicht gestopft werden könnte.


Ein sofortiger Ausstieg ist bei Kernenergie rein physikalisch nicht möglich , da die Halbwertszeiten bei einigen Transuranen mehrere Millionen Jahre betragen

Richtig, generell sind die Halbwertszeiten von den für AKWs verwendeten Stoffen sehr hoch. Was ich gemeint habe ist eine sofortige Abschaltung aller AKW's. Und die hat nichts mit den Halbwertszeiten zu tun.

b) Ein Ausstieg aus der Atomenergie bis 2035 würde die Schweiz 45 Milliarden CHF kosten. (ca. 35 Milliarden Euro) Wer soll das bezahlen? und was kostet das dann für ein Land wie Deutschland? 12 mal mehr Einwohner usw...


und jedes Jahr später wird die Kosten noch weiter in die Höhe treiben

Teilweise richtig. Worauf ich anspiele ist ein "gestaffelter" Ausstieg, also AKW für AKW, dafür über einen längeren Zeitraum. Ist nicht so teuer und gibt auch die Zeit, Systeme für erneuerbare Energien weiterzuentwickeln.

c) Selbst bei dem oben genannten Aufwand könnte durch erneuerbare Energien die nötige Versorgung nicht erreicht werden. (Man darf den steigenden Stromverbrauch auch nicht ausser acht lassen!) Es müssten also übergangsweise Gaskraftwerke gebaut werden, welche wiederum einen erhöhten CO2 Ausstoss zur Folge hätten. Ist das sinnvoll?


CO² lässt sich weitaus ungefährlicher einlagern als abgebrannte Brennelemente

Richtig, ungefährlicher. Allerdings nicht einfacher. Die natürlichen Einlagerungsmöglichkeiten sind begrenzt. CO2 künstlich aus der Luft zu nehmen ist mit sehr viel Aufwand (auch energetisch) verbunden. Die Lagerung einiger Tonnen CO2 benötigt viel Platz (ich frag mich gerade wie du dir die Lagerung von CO2 vorstellst?) Die Lagerung von Millionen Tonnen, und das wäre dann nötig, denke ich ist unmöglich.

d) 40% der Energie in der Schweiz ist Atomstrom, 60% sind bereits jetzt Wasserkraft und erneurbare Energien! Wie sieht das denn in anderen Ländern aus, die bestimmt einen höheren Anteil an Atomstrom haben? Der Aufwand zum Ausstieg ist noch um ein vielfaches höher.


klar , wer Jahrzehnte lang auf die falsche Karte gesetzt hat wird für gewöhnlich nicht dafür belohnt

( in Deutschland liegt der Atomstromanteil übrigens bei ca 26% )

Danke für die Info, da geht ja Deutschland mal als gutes Beispiel voran. Richtig, wer auf die falsche Karte gesetzt hat wird nicht belohnt. Trotzdem, wie sieht denn die Lösung für ein Land wie zum Beispiel Frankreich aus, welche fast zu 100% auf Atomstrom zurückgreifen? (Deine Feststellung ist zwar korrekt, hilft aber in den Überlegungen nicht weiter.)

e) Stromimporte: Ist es sinnvoll, eigene AKWs abzuschalten, und stattdessen Strom aus dem Ausland zu importieren, der dann direkt oder auf Umwegen doch wieder Atomstrom ist, meistens aus weniger modernen Kraftwerken?


sinnvoll wäre es Öko-Strom zu importieren

Dafür! Nur, hast du nur wenig respektive schlechte Kontrolle darüber, was für Strom du da wirklich importierst. Weil dem Strom der übers Kabel kommt siehst du nicht an woher er ist. Deshalb kann dir ein Land durchaus problemlos "Ökostrom" verkaufen, und du bezahlst dafür auch den höheren Preis, aber ob das nun effektiv Ökostrom ist, oder ob das Land mehr Ökostrom verkauft (im In und Ausland) als es eigentlich produziert, ist vermutlich schwierig nachzuprüfen und zu kontrollieren.

warum sollten die Länder die zu den Vorreitern nachhaltiger Energie Politik gehören , also nicht bald zu den Exporteuren dieser regenerativen Energien gehören ?

Natürlich, die anzustrebenden Ziele sind vollständiger Ausstieg aus allen atomaren und fossilen Energien (ich spreche von Stromerzeugung), wenn ein Land dies erreicht hat, soll es diesen Strom auch exportieren. Nur, wird er vermutlich teurer sein als Atomstrom. Da stellt sich dann die Frage, ob andere Länder diesen Strom überhaupt kaufen wollen. (zb die USA lassen sich in Sachen Klima usw ja gar nichts vorschreiben), oder ob das exportierende Land den Strom konkurrenzfähig exportiert und die Verluste selbst abfedert.

f) Nachteile von erneuerbaren Energien: Diese sind zwar ökologisch sauber, bringen aber andere Nachteile und politische Schwierigkeiten mit sich.


jede Medaille hat zwei Seiten

aber nicht jede Medaille ist radioaktiv

Auch diese Aussage ist richtig. Deshalb spreche ich das Thema ja an, wegen der Zweiseitigkeit. Allerdings hat deine Aussage wenig Wert für die Diskussion. Mich würde wundernehmen, wie und wo du in diesem Zusammenhang Lösungen oder Lösungsvorschläge siehst. Wie erklärst du z.. den "grünen" (nicht die Partei), dass auch erneuerbare Energien negative Einflüsse auf die Umwelt haben können?

i) Windräder: Der Naturschutz wehrt sich wegen Landschaftsverschandelung, Anwohner wegen Lärm (pfeifen), Tourismusbranche wegen Landschaftsverschandelung, Tierschutz wegen Vögel und Wild welche gestört werden


meines Wissens findet neben Atomkraftwerken auch kein nenneswerter Tourismus mehr statt

Ein bisschen Ironie soll ja gesund sein. ;) Natürlich stelle ich meinen Camper weder unter ein Windrad, noch neben einen Kühlturm. Ich finde es aber vermutlich auch nicht toll, am Strand mit dem Ausblick auf einen Wald voll Windräder meinen Urlaub zu verbringen. Auf die anderen Punkte bist du ja noch gar nicht eingegangen. Wie sähen den mögliche Lösungen für die negativen Punkte dieser Energien aus?

ii) Sonnenkollektoren: Der Kulturschutz und der Heimatschutz wollen die Ortsbilder erhalten und sind gegen Kollektoren auf Dächern.


manche Leute sind gegen alles

ich frag mich allerdings warum diese Leute überhaupt in Häuser gezogen sind und nicht in den Höhlen bleiben wo ihre Vorfahren sie ohne medizinische Versorgung auf einem Häufchen Laub gebettet zur Welt gebracht haben

Leider sind manche Leute gegen Alles. Und böse gesagt, solche sind manchmal ein Hinderniss. (Nicht nur beim Ausstieg aus der Atomenergie.) Aber sie in ihre Höhlen zurückzustecken dürfte nicht die Lösung des Problems sein. Sie müssen vielmehr überzeugt werden, zb statt Ziegeln Sonnenkollektoren auf ihr Dach zu pflastern. Eine mögliche Lösung wäre zum Beispiel, ein Gesetz zu erlassen, welche alle Neubauten(damit meine ich, alle zukünftig zu bauenden Gebäude) verpflichtet, per Erdwärme zu heizen und im Minimum den Eigenbedarf an Strom über Kollektoren zu decken. Dadurch könnte man vermutlich auf die Dauer sogar alte, historisch und kulturell wertvolle Gebäude in ihrem Zustand belassen. (Ja richtig, abgesehen von Isolation der Wände, Fenster usw.)

iii) Wasserkraft: Können wir es verantworten, Quadratkilometerweise Land zu überfluten (auch Ackerflächen) und wie zB in China 100'000de Leute zwangsumzusiedeln?


können wir es Verantworten Quadratkilometerweise Land und Meer mitten im dicht besiedelten Europa über Millionen von Jahren für Mensch und Tier unbewohnbar zu machen ?

Bei dieser Annahme gehst du von einem GAU aus. Natürlich können wir das nicht verantworten. Obwohl ich der Meinung bin, dass die Menschheit höchstens noch 1000ende von Jahren, mit Sicherheit aber nicht 10'000ende von Jahren überleben wird. Aber richtig, auch was danach kommt sollten wir nicht mit unserem Strahlenerbe belasten. Hauptpunkt hier ist für mich, dass Wasserkraft nicht die geeignete CO2 neutrale und atomfreie Energie ist. Im kleineren Rahmen ist sie bestimmt sinnvoll, in den Dimensionen welche sie nun in manchen Ländern annimmt auf keinen Fall. (über den Verlust von Ackerland, Wohnland usw könnte man auch wieder zur Diskussion über Biosprit kommen....)

... aber wir können nicht aus der Atomenergie aussteigen, ohne die Konsequenzen davon zu tragen.


die meisten Konsequenzen werden schon jetzt von den nachfolgenden Generationen getragen werden müssen



Die nachfolgenden Generationen müssen auch noch vieles anderes tragen, was wir oder die Generationen vor uns umwelttechnisch verbockt haben.
Leider hast du mein Zitat gekürzt. Mit den Konsequenzen meine ich nicht die radioaktiven im Falle eines GAUs oder so, sondern vor allem die finanziellen (zur Unterstützung, zum Ausbau der erneuerbaren Energien), sowie die Gesellschaftlichen, nämlich Energie sparen und bewusster nutzen. Und wie wir alle wissen ist die Menschheit vieles, aber niemals gut im sparen und verzichten....


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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Banksy » Dienstag 22. März 2011, 00:51

Fazit:
Auf einer betagten GS500 Zweisitzer drängeln sich 10 Biker; der Fender schleift aufm Reifen, die Kette quietscht,
der Auspuff qualmt. Inspektion u. TÜV wurde schon lange nicht mehr gemacht. Ständiges Gerangel um die Vorherrschaft
am Lenker. Die einen geben Vollgas, andere ziehen an der Kupplung während Dritte schon wieder auf der Bremse
stehen. Es wird nach Lust und Laune rauf- und runtergeschaltet, ein- und ausgekuppelt, die Maschine heult auf,
den richtigen Dreh :crazy: findet jedoch keiner und für die Kurve müßte längst angebremst werden.
Von daher sage ich:
Laß die Kapelle aufspielen und hebt die Gläser, Spezies kommen und Spezies gehen...
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Dienstag 22. März 2011, 07:40

Ein bisschen Ironie soll ja gesund sein. ;) Natürlich stelle ich meinen Camper weder unter ein Windrad, noch neben einen Kühlturm. Ich finde es aber vermutlich auch nicht toll, am Strand mit dem Ausblick auf einen Wald voll Windräder meinen Urlaub zu verbringen. Auf die anderen Punkte bist du ja noch gar nicht eingegangen. Wie sähen den mögliche Lösungen für die negativen Punkte dieser Energien aus?


also im Angesicht einer Reihe von Windrädern Urlaub zu machen - damit hab ich eigentlich keine Probleme

hab ich auch schon gemacht
im Südwesten Andalusien stehen die wirklich dicht an dicht
( Beispielbild )
Spanien-Windpark.jpg


über die farbliche Gestaltung könnte man sich allerdings etwas mehr Gedanken machen
( dies gilt im übrigen auch für Atomkraftwerke)
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon mercilessreaper » Dienstag 22. März 2011, 18:15

Banksy hat geschrieben:Fazit:
Auf einer betagten GS500 Zweisitzer drängeln sich 10 Biker; der Fender schleift aufm Reifen, die Kette quietscht,
der Auspuff qualmt. Inspektion u. TÜV wurde schon lange nicht mehr gemacht. Ständiges Gerangel um die Vorherrschaft
am Lenker. Die einen geben Vollgas, andere ziehen an der Kupplung während Dritte schon wieder auf der Bremse
stehen. Es wird nach Lust und Laune rauf- und runtergeschaltet, ein- und ausgekuppelt, die Maschine heult auf,
den richtigen Dreh :crazy: findet jedoch keiner und für die Kurve müßte längst angebremst werden.
Von daher sage ich:
Laß die Kapelle aufspielen und hebt die Gläser, Spezies kommen und Spezies gehen...


schön geschrieben :)
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Dienstag 1. November 2011, 02:21

rocky hat geschrieben:Hab seit gestern Nachmittag (27.10.2010) meine Dachanlage am Netz ( 7KWp ) Bild


Zwischenstand


die 7KW Peak Anlage hat maximal 6,6 KW Spitze
eingespeist

nach 3 Monaten sind beide AC/DC Wandler auf Garantie ausgetauscht worden

die Prognose fürs erste Jahr lag bei 7000KWh und wurde trotz einwöchigem Reparatur-Ausfall und 1 monatigem Stillstand wegen dichter Schneedecke auf den Modulen übertroffen

aktuell sind 9011KWh ins Netz eingespeist worden was einen Geldwert von 3000€ entspricht
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon oolo » Dienstag 1. November 2011, 09:47

rocky hat geschrieben:
nach 3 Monaten sind beide AC/DC Wandler auf Garantie ausgetauscht worden


Das werden nicht die letzten gewesen sein. Freund von mir hat seine 40 !!!! Stück bereits 4 x getauscht bekommen, dass sind im moment die Schwachstellen der Photovoltaik. Ausserdem muss man berücksichtigen das sich die Module von Jahr zu Jahr verschlechtern. Also nicht 20 Jahre die gleiche Leistung. :evil:
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Dienstag 1. November 2011, 11:34

gerade vor diesem Hintergrund , ist es natürlich erfreulich , dass der Ertrag im ersten Jahr so deutlich über der wirtschaftlichen Prognose steht

ob sich bezüglich der Haltbarkeit der Wechselrichter in den 5 Jahren Garantiezeitraum noch etwas entscheidendes tut, weiß ich natürlich nicht

aber es ist auf alle Fälle möglich über Photovoltaik den jährlichen Verbrauch eines Zweifamilienhauses abzudecken

wie es in 20 Jahren aussieht weiß natürlich jetzt noch keiner , aber eins ist gewiss - radioaktiver Abfall ist von ihr nicht zu erwarten
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Jule » Dienstag 1. November 2011, 11:35

Wieviel hast du etwa für die Anlage ausgegeben?

Da du ja deutlich mehr kw rausholst, müsste die sich doch jetzt auch merklich früher bezahlt machen oder?
*´¨)?
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Dienstag 1. November 2011, 11:49

Jule hat geschrieben:Wieviel hast du etwa für die Anlage ausgegeben?

Da du ja deutlich mehr kw rausholst, müsste die sich doch jetzt auch merklich früher bezahlt machen oder?


Die Anlage hat 30 Mille gekostet

ob sie sich unterm Strich wirklich mal bezahlt macht , oder sogar Rendite abwirft kann man also frühestens in 12 bis 15 Jahren sicher beantworten

laut Prognose wird mit einer Kapital Verzinsung von durchschnittlich ca 3,5% p.a. gerechnet , bei einer Laufzeit von 20 Jahren - aber ob das dann wirklich so hinkommt :ka:
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon schnubbi » Dienstag 1. November 2011, 11:58

rocky hat geschrieben:aber eins ist gewiss - radioaktiver Abfall ist von ihr nicht zu erwarten


Kein radioaktiver Abfall, aber trotzdem Abfall, über den man sich Gedanken machen sollte.
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon oolo » Dienstag 1. November 2011, 12:40

Und es werden sicher weitere Kosten entstehen, den so Wechselrichter kosten ja nur Portogeld ;)
Warum war die Anlage so teuer??? :kratz:
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Jule » Dienstag 1. November 2011, 13:06

Puh ok der Preis ist heftig -.- Also hast du in einem Jahr immo 10% abgetragen, wenn man mal den reinen Erlöß sieht.

Naja aber das ist das gleiche wie z.b. bei der Grauwassernutzung. Wirklich Gewinn macht man bei den wenigsten Sachen. Es geht hier einem viel mehr um das eigene Gewissen ...
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon rocky » Dienstag 1. November 2011, 15:47

oolo hat geschrieben:Warum war die Anlage so teuer??? :kratz:


Ich hab mir natürlich mehrere Angebote machen lassen

und hab mich letztlich dann für die Module mit dem höchsten Wirkungsgrad entschieden

das war dann das mit Abstand teuerste Angebot - was mich allerdings nicht sonderlich gejuckt hat , weil mein Budget hierzu aus einer unerwarteten Erbschaft stammte

wenn ich für das Geld hätte arbeiten müssen , wär ich mit Sicherheit nicht auf so eine merkwürdige Idee gekommen
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Lax » Dienstag 1. November 2011, 20:16

rocky hat geschrieben:... wie es in 20 Jahren aussieht weiß natürlich jetzt noch keiner , aber eins ist gewiss - radioaktiver Abfall ist von ihr nicht zu erwarten


es ist aber auch nicht zu erwarten, das die anlage in ihrem leben mehr energie erntet als ihre produktion gekostet hat....

für mich ist das also nur ne nette geschichte, die im einzelfall dank subventionen ökonomisch interessant ist.

die welt retten wir mit dieser technik aber nicht!
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon kay73 » Dienstag 1. November 2011, 22:13

hmm, ich habe gerade gelesen, daß sich eine Solaranlage nach 5-6 Jahren energetisch amortisiert.
Bei einer Laufzeit von mehr als 6 Jahren haben wir damit aber wohl sehr gute Chancen, den Untergang der Welt noch eine Weile hinauszuzögern. ;)

Quelle 1 als PDF[/quote]
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon kasapv » Mittwoch 2. November 2011, 13:20

Da scheint Regenwassernutzung mehr zu bringen, als Solarenergie. :kratz:
Nur weil Du atmest, heisst es nicht, dass Du lebst
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Ska » Mittwoch 2. November 2011, 13:46

kasapv hat geschrieben:Da scheint Regenwassernutzung mehr zu bringen, als Solarenergie. :kratz:


Hier regnet es im Moment genug :motz:

Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ist sehr unstimmig in Deutschland was Regen betrifft. :greatsmile:
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon Jule » Mittwoch 2. November 2011, 18:55

Das Problem bei der Regenwassernutzung ist das Abwasser. Weil man das Grauwasser extra als Abwasser deklarieren und auch so bezahlen muss, macht das offiziell fast 0 Gewinn... man zahlt eher noch drauf, da es ja auch mit einigen Kosten verbunden ist (Hauswasserwerk z.B.)
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Re: DRINGEND -- Petition gegen die AKW-Laufzeitverlängerung

Beitragvon kay73 » Mittwoch 2. November 2011, 19:03

?? Und wie bring ich mit Regenwasser die Wohnung beleuchtet?
Oder den Laptop betrieben?

Keine Frage, Regenwasser kann in einigen Bereichen Leitungswasser ("Trinkwasser") ersetzen und schont somit Ressourcen,
die zum unnötigen Aufbereiten von Wasser zu Trinkwasser verwendet werden.

Da rechnet sich jede Solaranlage eher. Von Windkraft rede ich da noch gar nicht mal.
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