Bin vorhin ´ne kurze hin- und zurücl-Strecke gefahren, und ich muß sagen, ich muß wieder neu mit meinem Mopped kuppeln lernen
Durch den neuen Zug und die neuen Federn ist das ein völlig neues Gefühl
Vorher konnte ich den Kupplungshebel einfach loslassen um einzukuppeln. Die schwachen Federn und der "gammelige" Zug haben da schon genug abgebremst das sanft eingekuppelt wird. Nu hab ich vorhin in alter Manier ´nen Gang gewechselt, da bockte die Diva aber
Aber lässt sich jetzt wesentlich leichter betätigen die Kupplung
So, nu muß ich irgend ´ne möglichkeit finden das vergriesgnaddelte Gewinde im Deckel zu reparieren. Das gute ist, die Schraube ist eigentlich nur ´ne Art Führung, damit die Betätigungswelle nicht hoch oder runter rutscht. Das schlechte ist, das es ja ´ne Ölbadkupplung ist und das Loch im Kupplungsdeckel mit einer Kupferdichtung unterm Schraubenkopf abgedichtet wird...
Mein erster Gedanke wäre mit Kaltmetall das Loch ausfüllen und dann schauen ob ich da ein neues Gewinde reinbekomme das stabil genug ist. Aber was sagen die Erfahrenen Schrauber? Worst-Case-Szenario wäre der Versuch einen neuen Kupplungsdeckel zu ergattern.