Entstehung eines Ölkühlerflansches.

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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Lax » Mittwoch 13. Januar 2010, 23:01

hab ihr schon mal überlegt, ob man ein kleines themostat aus dem auto-wakü-bereich integrieren könnte, um den nebenstrom zu steuern?
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon rocky » Donnerstag 14. Januar 2010, 14:00

Goose hat geschrieben:Ich wollte das eigentlich damit umgehen, das ich die den Ölkühlerflansch von mir aus nur als Nebenstromkühler ausliefere, und eine Madenschraube für den Hauptstromkühler beilege mit dem Hinweis auf "Eigenes Risiko".


klingt doch vernünftig
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Donnerstag 14. Januar 2010, 17:41

Naja, der Drang nach einer perfekten Lösung steckt halt in mir. :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon theGrinch » Samstag 16. Januar 2010, 23:40

Die Option Thermostat hatte ich doch auch schonmal angeregt und ich dachte es stünde mit auf dem Plan?! :kratz:

Ansonsten finde ich nen manuellen Schalter kostengünstig und sinnig, weil dann kann man den Kühler im Winter abkoppeln.
Nicht perfekt aber geht.


Ach nee, geht nicht, dann kann's kein Hauptstrom sein...
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Sonntag 17. Januar 2010, 11:48

Ein Thermostat ist ja eine Option, aber alles was brauchbar fertig zu kaufen ist, ist so groß das du es nicht an ein Bike ohne Verkleidung bauen magst.

Ein Druck gesteuertes Kugelventil ist quasi das gleiche. aber halt schwierig zu bauen, ohne Meßdaten.

Man könnte für den Winter auch nen kleinen Schlauch nehmen, und den Kühler einfach abbauen, und damit den Kühler umgehen.

Leider bekomme ich vom Platz her das Thermostatventil nicht mit in die Flanschplatte.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Multiman » Sonntag 17. Januar 2010, 12:09

mal ein dummer Vorschlag ^^

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Also man geht vom Motor aus in den Ölkühler und legt oben drüber eine parallele Leitung
Aufgrund des Widerstands des Ölkühlers fließst des zähe Öl oben drüber.
je dünnflüssiger es wird destomehr Öl geht durch den Ölkühler (Widerstand geringer) und die Schwerkraft sorgt auch noch dafür, dass das Öl auch eher den Weg durch den Kühler nimmt.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Sonntag 17. Januar 2010, 12:27

Das was du da grade beschreibst, das mache ich mit der Version der Madenschrauben, nur nicht außerhalb vom Motor, sondern vor dem Kühler im Motor.

Insofern ist dein Vorschlag nicht dumm ;) :mrgreen:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 20. Januar 2010, 18:49

So, der erste Teil zum messen ist da, nu fehlt mir immer noch das Drehteil. Hoffentlich bekommt Christian das die Woche noch fertig.

Druckmesser bis 10 bar.... Eigenbau.

IMG_0392-klein.jpg
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Mittwoch 20. Januar 2010, 19:31

Meiner Meinung nach wäre der Durchflusswächter besser gewesen.
Wenn das Öl irgendwo nicht weiterkommt, steht es- und dann hast Du bis zu der Hemmstelle den gleichen Druck. (Ist doch in der Bremse auch nicht anders!)

Geprüft werden muß doch nicht der Druck, sondern, daß nicht spürbar weniger Öl zur Schmierung nachgepumpt wird als im Motor nach unten abläuft.
Also: Einmal den Flußwächter zwischen beide Kühleranschlüsse ohne den Kühler dazwischen und dann einmal in die Rückleitung vom Kühler zum Motor.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 20. Januar 2010, 19:39

Wir wollen sicherstellen das der Öldruck ausreicht um alle Teile des Motors zu schmieren. Daher werden wir Vergleichsmessungen machen um den Druck mit und ohne Kühler zu testen.

Und am besten eignet sich dafür die Hauptölgalerie.

Hast du ne Ahnung was das Ding gekostet hat? Weist du was ein Mengenmesser kostet.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Mittwoch 20. Januar 2010, 20:10

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Du brauchst keinen Öldruck, um den Motor zu schmieren! Setze den Filter dicht und laß den Motor laufen- die GS hat ja einen Öldruckschalter- laut Öldruckschalter (und von mir und der Pumpe aus kannst Du da auch ein Meßgerät zwischensetzen und den ausreichenden Druck messen) kann sie damit die nächsten Jahre laufen.
Kannst mir dann morgen schreiben, wie lange der Motor mit Öldruck, aber ohne Ölfluß gelaufen ist. :wut:
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Mittwoch 20. Januar 2010, 20:12

Die GS hat eine Druckumlaufschmierung..... ohne Druck keine Schmierung....

Ich weiß worüber du stolperst, ein Bremskreislauf ist ein geschlossenes System, dort ist der Druck an jeder Stelle gleich.

Die GS hat keinen geschlossenen Ölkreislauf, sie ist oben offen, das Öl spritzt einfach ins Gehäuse, und läuft dann wieder ab. Schwerkraft.

OELLAUFP.JPG
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Mittwoch 20. Januar 2010, 20:36

Ohne Druck keinen Fluß, ohne Fluß keine Schmierung

Und wenn Du mit Druck keinen Fluss hast, nutzt Dir der Druck immer noch nichts!

Ergo: ES MUSS FLIESSEN !

Und sage mir nicht, daß Druck automatisch auch Fluss bedeutet, Deine Bremsen beweisen Dir das Gegenteil.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon rocky » Mittwoch 20. Januar 2010, 20:42

Bild


wo ist das Problem Kay? :ka:

wenn der Druck im Hauptkanal stimmt ist alles in Butter , insofern nicht irgendwelche Versorgungskanäle verstopft sind

aber das hat ja dann nix mit dem Ölkühler zu tun

eine Messung ob eine Druckänderung vorliegt ist auf jeden Fall besser um tendenzielle Probleme vorzeitig zu erkennen , anstatt einfach blind dem Öldruckschalter zu vertrauen
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon acid » Mittwoch 20. Januar 2010, 22:29

kay73 hat geschrieben:Und sage mir nicht, daß Druck automatisch auch Fluss bedeutet, Deine Bremsen beweisen Dir das Gegenteil.


Goose hat geschrieben:Die GS hat keinen geschlossenen Ölkreislauf, sie ist oben offen, das Öl spritzt einfach ins Gehäuse, und läuft dann wieder ab. Schwerkraft.


D.h. wenn Druck vorhanden drückt es das Öl dort hin, wo offen ist -> Fluss.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon BW » Donnerstag 21. Januar 2010, 00:55

acid hat geschrieben:D.h. wenn Druck vorhanden drückt es das Öl dort hin, wo offen ist -> Fluss.


Die letztendlich geförderte Ölmenge spielt dabei aber die Hauptrolle da die Lagerlast vom Schmierkeil getragen wird und der den benötigten Druck quasi selbst erzeugt wenn die dafür notwendige Ölmenge vorhanden ist.
Die vorhandene Öldruckschalter ist also eher nur ein Indiz dafür, ob die mindestens geförderte Ölmenge stimmt und sich so ein entsprechender Druck vor den Schmierstellen (Engstellen) aufbauen kann um alle Schmierstellen sicher mit einer ausreichenden Ölmenge zu versorgen. Die Öldruckkontrolle ist auch eine einfache Möglichkeit um ein Leck irgendwo im System anzuzeigen da der Druck überall gleich ist, während die Durchflußmenge überall verschieden sein kann und auch ist.
Deshalb ist es vollkommen legitim wenn der Öldruck nach der der neu eingebauten "Drossel" (Ölkühler) also z.B. im Hauptöltunnel verglichen wird.
Sinkt der Öldruck im Hauptöltunnel bedeutet das, daß der Kühler das Öl stärker anstaut als die Schmierstellen und somit den Durchfluß drosselt.
Um wirklich sicher zu gehen sollte man das dann aber mit verschiedenen Öltemperaturen, -viskositäten und Drehzahlen testen.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Donnerstag 21. Januar 2010, 09:24

das werde ich auch machen, Harrys Bedenken kamen ja auch eher im Kaltstart bei extremen Minustemperaturen zustande, für den normalen Betrieb hat er keine Bedenken.

Die Durchflußmenge wäre natürlich auch schick, aber das 10 Euroteil was Kay da gepostet hat, ist leider nur bis 2 Bar tauglich. der Regler der GS macht zwischen 3,5 und 5 Bar auf.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon kay73 » Donnerstag 21. Januar 2010, 10:55

Danke BW, jetzt hab ichs auch verstanden.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon rocky » Donnerstag 21. Januar 2010, 23:53

Lax hat geschrieben:hab ihr schon mal überlegt, ob man ein kleines themostat aus dem auto-wakü-bereich integrieren könnte, um den nebenstrom zu steuern?


es gibt natürlich auch Ölkühlerthermostate für Moppeds zu kaufen

z.B.

thermostat.jpg


&

racimex.jpg



oder auch Adapterplatten mit integriertem Thermostat (für die gängigen Ölfilterpatronen )

Adapter.jpg


Der Thermostat ist auf einen Öffnungsbeginn bei 90°C eingestellt und gibt bei Erreichen von 110°C den vollen Durchstrom frei. Dadurch wird die Zeit zum Erreichen der Betriebstemperatur enorm verkürzt und in der kühlen Jahreszeit oder bei Regen dies erst ermöglicht.


ist halt alles eine Frage des Preises und der Verhältnismäßigkeit
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Entstehung eines Ölkühlerflansches.

Beitragvon Goose » Freitag 22. Januar 2010, 09:43

Jup, darüber haben wir schon nachgedacht, das Thermostat auf dem zweiten Bild ist live ca. 15 cm lang und 10 cm breit. Das ist unter einer Verkleidung sicher kein Thema, bei einer nackten GS schon.

Das Thermostat (letztes Bild) in die Flanschplatte, das wollten wir ursprünglich machen, leider mussten wir feststellen das durch die Kühlrippen kein Platz dafür da ist. Wir müssten entweder mit der Flanschplatte weiter raus, dann bekommen wir Platzprobleme mit dem Krümmer, oder die Kühlrippen wegnehmen, das ist dann etwas was nicht jeder kann, und damit auch kein Plug an Play mehr.

Das erste Bild sieht interessant aus, weißt du aus welchem Bike oder Auto das ist? BZW. Wo hast du es gefunden?
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