Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Technische Fragen und Antworten zu allen Modellen.

Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Herby » Samstag 18. Juli 2009, 11:53

Ich war gestern Abend bei Anke und Daniel Chilli essen und weil ein Karton von Wilbers da rum lag, wollten wir uns nicht lumpen lassen und haben das Federbein eingebaut...

Aber jetzt geht es dem Daniel sch*****, weil...
daniel hat geschrieben:...mein Wilbers gestern endlich angekommen ist abends verbaut wurde UND Pfleift :flames: :kotz: :rambo:


Beim ein- und ausfedern pfeift das Teil deutlich hörbar. Ich finde die Dämpfung eigentlich ganz gut und auch nachfedern oder pendeln tut das Heck nicht. Und Bulli sagt:
Krambambulli hat geschrieben:meins macht auch geräusche!!! vor und nach dem service! also wird das nicht schlimm sein!


Also ist das normal, dass das Federbein 630 pfeift? Oder ist da Schmu am Werk...
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Martin » Samstag 18. Juli 2009, 11:55

das was ich verbaut hab pfeift auch ein bisschen. war aber noch nicht beim service.
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon verbali » Samstag 18. Juli 2009, 11:56

ist es denn wirklich ein Pfeifen, oder kann das auch ein Quietschen sein?

Also so als wenn Gummi ( Simmerring) über Metall (Kolbenstange ) rutscht.
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Herby » Samstag 18. Juli 2009, 11:57

verbali hat geschrieben:dämpft es denn?
oder ölt es irgendwo?


Daniel findet es etwas zu weich, wobei ich finde dass es gut dämpft und wir haben auf Anhieb nirgends Öl gesehen. Daniel will heute 'ne kleine Probefahrt machen - danach wissen wir vielleicht mehr (ob's suppt oder nett)...
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Herby » Samstag 18. Juli 2009, 11:58

Also ich empfinde das Geräusch ganz deutlich als Pfeiffen (Luft) - mechanisches quietschen ist das m.M. nicht... Eher ein "pffffft"
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Krambambulli » Samstag 18. Juli 2009, 12:02

Also meins ist ein 631 (mit agb) und das macht ein leises "pffffsch"(nur beim ausfedern), was man gar nciht mehr hört wenn der motor an ist. Das war beim originalen kawa bein auch schon.

Hab mir nie wirklich sorgen gemacht, da es eben nach dem service immernoch da war! Und dämpfen tut es wie es soll!
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon oolo » Samstag 18. Juli 2009, 13:17

meins macht keine Geräusche :greatsmile:
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Krambambulli » Samstag 18. Juli 2009, 13:18

Du hörst sie einfach nicht mehr! ;)
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Hansafan » Samstag 18. Juli 2009, 14:24

Herby hat geschrieben:Also ich empfinde das Geräusch ganz deutlich als Pfeiffen (Luft) - mechanisches quietschen ist das m.M. nicht... Eher ein "pffffft"


Jepp, macht meins auch
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 00:33

Ich habe nun heute eine erste Probefahrt mit meinem 630 gemacht!

Aber vorab schonmal einen riesen Dank an Overfloh, der sich heute sehr spontan Zeit genommen hat um mit mir unsere Einstellungen und die Unterschiede zu vergleichen und mir seinen Verstellhebel zur weiteren Einstellarbeit überlassen hat :daumen:
Und euch ebenfalls ein Dankeschön für eure Angebote und Erfahrungsberichte :rock:

verbali hat geschrieben:ist es denn wirklich ein Pfeifen, oder kann das auch ein Quietschen sein? Also so als wenn Gummi ( Simmerring) über Metall (Kolbenstange ) rutscht.

Das habe ich auch mittlerweile überlegt, kann es aber nicht gut genug einschätzen!
Aber die Überlegung, es ist ein neues Gummi und es schiebt über eine frische Stange kam mir auch! Mit der Hoffnung das es sich mit der Zeit legt.

Im Vergleich zu Overflohs 530er hört man meines deutlicher, aber ein ähnliches Geräusch gibt seines auch ab. Beide lassen sich ähnlich leicht einfedern (beide anscheinend in gleicher Position in der Federvorspannung) wobei seines bei der Sitzprobe etwas mehr Gewicht verträgt!
Overfloh hatte das Fahrergewicht auf 110kg, ich auf 80kg solo + Option zu 75kg sozia angegeben, also ist der Unterschied nachvollziehbar.

Das Federbein hat, als ich bei Ihm ankam, nicht gesifft. Auf dem Rückweg war ich recht in Zeitnot und hab bei der Hitze (purer Sonnenschein in Textil und Regenkombi :aua: ) nichts mehr kontrolliert! Hole ich morgen nach.

Fakt ist, es fährt sich merklich besser als das GS und B6-Bein, ist aber sehr weich! Bodenwellen merkt man deutlich mit einer Bewegung, jedoch schaukelt sich das Fahrwerk nicht auf! Spürbar mehr Kontakt zur Straße, beim Runterschalten stempelt die GS trotzdem noch, was sich aber früher als sonst in ein schleifen statt stempeln ausdrückt!

Vlt sind meine Erwartungen an das Federbein zu groß, aber ich würde ein strafferes Fahrverhalten erwarten, dass Unebenheiten ausbügelt und trotzdem klare Rückmeldung zur Straße gibt!
Mir scheint das Federbein zu weich!

Morgen werde ich eine Probefahrt mit Hurthi wagen. Da das Federbein anscheinend richig arbeitet, evtl nur falsch eingestellt oder aber falsch bestückt ist, denke ich könn wir das machen!
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon verbali » Sonntag 19. Juli 2009, 00:39

Eigentlich scheint es so als wenn das Federbein das macht was es soll. Ein wenig Komfort orientiert, aber es scheint zu funktionieren.
das was du suchst ist mehr Dämpfung, das gibt es aber nur mit dem 31er wo du die Druckstufe noch verstellen kannst.
Inwiefern das Sinn macht lassen wir mal dahin gestellt. Dazu müsste ich dein Federbein mal testen, was leiden nichts wird da ich nicht zum Treffen kommen kann.

Aber der BW kann sich das mal angucken.
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon BW » Sonntag 19. Juli 2009, 00:48

daniel hat geschrieben:Fakt ist, es fährt sich merklich besser als das GS und B6-Bein ...

Prima! :D

daniel hat geschrieben:... ist aber sehr weich!

Ein gutes Fahrwerk ist so hart wie nötig und so weich wie möglich!

daniel hat geschrieben:Bodenwellen merkt man deutlich mit einer Bewegung, jedoch schaukelt sich das Fahrwerk nicht auf!

Ist also weich, hat aber Dämpfung! Wunderbar!

daniel hat geschrieben:Spürbar mehr Kontakt zur Straße ...

Ziel errreicht!

daniel hat geschrieben:... beim Runterschalten stempelt die GS trotzdem noch ...

Das kann kein Federbein ganz verhindern sondern nur ne Anti-Hopping-Kupplung!

daniel hat geschrieben:... was sich aber früher als sonst in ein schleifen statt stempeln ausdrückt!

Noch ein Punkt für die Dämpfung!

daniel hat geschrieben:Vlt sind meine Erwartungen an das Federbein zu groß

Scheint fast so!

daniel hat geschrieben:... aber ich würde ein strafferes Fahrverhalten erwarten, dass Unebenheiten ausbügelt und trotzdem klare Rückmeldung zur Straße gibt!
Mir scheint das Federbein zu weich!

Dann hättest du ein Federbein für die Rennstrecke mit Ausgleichsbehälter und verstellbarer Druckstufe bestellen und bezahlen müssen. ;)

Du hast ein gut funktionierendes Federbein für den Straßeneinsatz bestellt und nach deiner Schilderung auch bekommen!

Ich werfe beim Treffen aber gerne mal nen Blick drauf!
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 00:58

Ui, bin mal wieder zu lang mit schreiben beschäftigt :oops:
Trotzdem schonmal:

Da nun Martin, Bulli, Hansafan und Overfloh jeweils ein Pfeifen bestätigen können und anscheinend alle mit der Funktion Ihrer Beine zufrieden sind, bin ich dahingehend schonmal etwas beruhigt und hoffe das es sich vlt bald legt.

Bleibt das mir zu weich erscheinende einfedern!
Hierzu wäre ich an euren Einstellungen und Daten auf den Federn interessiert!
Overflohs Feder ist zB 20mm länger als meine :kratz:
Entweder auf Grund 530 zu 630 (Zugstufeneinstellung unter der Feder entfällt) oder aber meine Feder ist für die Länge des Beines zu kurz btw die Federvorspannung müsste um 20mm gestaucht werden (zwecks ausgleich) :ka:

Auf der Feder steht ein Zahlencode, bei mir: 46/46 / 75 / 165
WilbersPage hat geschrieben:46/46 bezeichnen hierbei den oberen und unteren Innendurchmesser der Feder – 46 mm.
Als nächstes kommt eine weitere Zahl, z.B. 195 – dieses ist die Federrate 195 N/mm. Schließlich bezeichnet noch die letzte Nummer auf der Feder die ungespannte Länge der Feder z.B. 165 bedeutet hier 165 mm!


Bitte schreibt nochmal die Angaben, welche Ihr bei Wilbers gemacht habt, auf!

Also hier mein Profil:

Feder: 46/46 / 75 / 165
Gesamtlänge: 5mm länger als original GS
Betrieb: Solo sowie regelmäßig Soziusbetrieb
Fahrergewicht: 80kg
Sozius: 75kg
Fahrweise: laut W.Workshop bei ner GS unerheblich= Grundeinstellung

Overfloh (530):

Feder: 46/46 / 80 / 185
Gesamtlänge: wahrscheinlich original + 5mm
Betrieb: Solobetrieb
Fahrergewicht: 110kg
Sozius: entfällt
Fahrweise: touring bis sportlich, tendenz sportlich
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon verbali » Sonntag 19. Juli 2009, 01:01

wie ist denn dein Negativfederweg?
statisch und dynamisch?
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 01:20

Danke euch beiden, ich befürchte jedoch immernoch das sich der Soziusbetrieb schwieriger erweisen wird!
Und Soziusbetrieb habe ich nunmal bestellt und nach Wilbers Empfehlung auch bezahlt!
Aber das werden wir ja morgen testen ;) !

Die offensichtlich guten Eigenschaften, zeigen mir, das mein Federbein wahrscheinlich nicht defekt ist!
Zum Thema Antihoppingkupplung, das ist klar meine fehlende Einschätzungsgabe...
BW hat geschrieben:...Ich werfe beim Treffen aber gerne mal nen Blick drauf!

...daher freu ich mich sehr darauf!
BW hat geschrieben:Du hast ein gut funktionierendes Federbein für den Straßeneinsatz bestellt und nach deiner Schilderung auch bekommen!

Wenn ich die passende Einstellung für den Soziusbetrieb herausfinde und mich an das weiche und tiefe Ansprechverhalten gewöhnen kann bin ich ja zufrieden!
Die Soziusfahrt morgen wird neue Erkenntnisse bringen!

An Eure Angaben bin ich jedoch trotzdem interessiert!
Und ich glaube das könnte auch manch anderen Interessieren :ka: ;)
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon oolo » Sonntag 19. Juli 2009, 01:35

Manchmal denk und schreibt der Daniel wie nee Frau ;) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Mach die keine Gedanken und fahr damit :mrgreen:

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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 01:45

verbali hat geschrieben:wie ist denn dein Negativfederweg?
statisch und dynamisch?

???

Wie kann ich das beurteilen? Nach Angaben hierzu wurde ich nicht gefragt, wenn es eine Wahloption seien sollte!

Meinst Du tatsächlich "und" oder vlt "oder"?
Das Eintauchen beim Aufsitzen empfand ich als gleichmäßig! Overfloh hatte auf meiner GS das Gefühl, dass auf dem Federweg ab einer gewissen Stelle wie ein kleiner Wiederstand überwunden würde.
Würdest Du meine Beschreibung also als statisch/gleichmäßig und Overflohs als dynamisch bezeichnen?
Ich bin mir dabei jedoch nicht sicher ob mein Popometer die Art der Ein-/ausfederung richtig interpretiert!

Die Position der Federvorspannung ist recht weit oben, gleich der von Overfloh, aus der Erinnerung heraus würde ich 15-20mm von oben vermuten!
Beide haben wir nichts an dieser Position verändert gehabt, also Standartauslieferung!
Wie weit die Feder/ das Heck einfedert, wenn ich mich draufsetze, habe ich noch nicht gemessen! Mir kommt es jedoch recht weit vor!
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon verbali » Sonntag 19. Juli 2009, 01:50

Tue mir bitte einen gefallen und erwähne bei Techniktips und Fahwerkseinstellungen nicht den namen Overfloh :twisted: :mrgreen:

Ich meine schon und, und das ist das was man mit der Federvorspannung einstellt. nichts anderes.
sollte statisch ( nur Fahrzeug) 10% und dynamisch ( mit Fahrer) ca 25-30% des Gesamzfederwegs sein. ;)
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 02:05

verbali hat geschrieben:Tue mir bitte einen gefallen und erwähne bei Techniktips und Fahwerkseinstellungen nicht den namen Overfloh

Overfloh hat nicht behauptet besonders Ahnung davon zu haben, im Gegenteil, aber er hat sich sofort bereit erklärt mit mir die Federbeine zu vergleichen um mir zu helfen! Unsere Einschätzungen sind wohl beide recht unbedarft aber ich bin gerade deswegen um die Vergleichswerte sehr dankbar!

verbali hat geschrieben:...Ich meine schon und, und das ist das was man mit der Federvorspannung einstellt. nichts anderes.
sollte statisch ( nur Fahrzeug) 10% und dynamisch ( mit Fahrer) ca 25-30% des Gesamzfederwegs sein. ;)

Ok, verstanden!
Also kann ich die GS morgen anheben, bis das Hinderrad gerade noch den Boden berührt, den Abstand Heckkante zum Boden Messen und dann nochmal ohne Fahrer stehend und mit Fahrer. Dann das Heck stehend so weit wie möglich eindrücken, messen und alles ins Verhältnis stellen?
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon verbali » Sonntag 19. Juli 2009, 02:18

im Prinzip schon, würde aber Fixpunkt am Heck zu Radachse messen. kommt aber ungefähr aufs selbe raus
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