Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Sonntag 19. Juli 2009, 02:35

Alaska, dann werd ich das morgen so machen
verbali hat geschrieben:im Prinzip schon, würde aber Fixpunkt am Heck zu Radachse messen. kommt aber ungefähr aufs selbe raus

Nachteil Heck/Boden: Umständliche Messung im ausgefederten Zustand u ~"Eigenfederung des Reifens"
Vorteil der Heck/Achse: Man kann die Tatsächliche Länge im ausgefederten Zustand in Ruhe durch das Aufbocken auf den Hauptständer ermitteln :aua: :daumen:

Der Unterschied, welcher sich logischer Weise bei Sozius/Solobetrieb ergibt muss durch anpassung der Federvorspannung ausgeglichen werden!?
Oder muss Beides mit der gleichen Eistellung der Vorspannung im Bereich zwischen 25-30% liegen?
Zweites erscheint mir schwer realisierbar :kratz:

Bis morgen
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Goose » Sonntag 19. Juli 2009, 09:58

Also, auch wenn ich das dem daniel gestern schon am Handy erzählt habe, auch nochmal hier für alle.

Als Martin und ich unsere Wilbersbeine (beide 530) bekommen haben empfanden wir die beide als sehr weich beim einfachen drauf sitzen.

Beim fahren deutlich spürbare Dämpfung, und genau das empfunden was BW geschrieben hat, so weich wie möglich, aber so hart wie nötig.

Sowohl Martin und ich haben bemerkt das der 160er Reifen in der Verkleidung schleift wenn man mit Sozia, oder ich mit Sonjas alleine fahre... :mrgreen: :mrgreen:

Beide haben wir den B6 Umbau wie Daniel, allerdings fahren wir beide ne B6 Umlenkung und die Hebel der B6 Pop(173 mm). Also auf gut deutsch beide das Heck angehoben.

Das hat Daniel nicht, daher schleift das bei ihm was mehr.

Ich denke du solltest damit fahren, kaputt sollte da nix sein, und wenn das Rad hinten etwas schleift, dann feil einfach was vom Heckinnenteil weg.

Wie gestern besprochen, besorg dir ne B6 Umlenkung und nimm die Knochen der RF, dann sollte auch das Sozia mitnehmen kein Ding mehr sein.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. Albert Einstein
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon ZRX-Man » Montag 20. Juli 2009, 09:06

Herby hat geschrieben:...
Also ist das normal, dass das Federbein 630 pfeift? Oder ist da Schmu am Werk...


Hmmmm, wird da vielleicht Dämpferöl durch kleine Kanäle gepresst? :kratz:
Mein Gartenschlauch pfeift auch........ :mrgreen:
Wenn es was für alle ist, ist es nichts für mich!
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon kay73 » Montag 20. Juli 2009, 09:36

ZRX-Man hat geschrieben:....
Mein Gartenschlauch pfeift auch........ :mrgreen:


Tritt er damit auch auf?


Beim Ori-Federbein wird auch Öl durch dünne Kanäle gepreßt. Ohne Geräuschkulisse. (Oder meine GS ist so laut, daß man das nciht hören kann.)
Pfeifen spricht zudem eher für ein Gas, welches durch Kanäle/Schlitze gepreßt wird, oder?
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon cba » Montag 20. Juli 2009, 11:00

Habsch heut Nacht übrigens nen 631 eingebaut und festgestellt ... "Pfeifft" beim ausfedern - funktionieren tuts aber so wie es soll ;)
Gruß
Chris
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon Herby » Montag 20. Juli 2009, 12:52

Vielleicht pfeiffen manche neuen Wilber-Beine einfach etwas... :kratz:
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Montag 20. Juli 2009, 13:13

ZRX-Man hat geschrieben:
Herby hat geschrieben:...
Also ist das normal, dass das Federbein 630 pfeift? Oder ist da Schmu am Werk...

Hmmmm, wird da vielleicht Dämpferöl durch kleine Kanäle gepresst?...

Das würde sich dann wohl etwas gedämpfter anhören :roll: :mrgreen:
Aber das Pfeifen ist ja offensichtlich bekannt und unbedenklich!

Mein Federbein tut seinen Dienst, auch mit Sozia, nur federn wir im Stand schon recht weit ein! Zudem scheint die Gabel Stöße weiterzugeben die dann vom Heck mit Einfedern geschluckt werden. Gefühlt: Gabel straffer als das Federbein!

Das meine GS im Allgemeinen schon etwas tiefer liegt, habe ich ja vorher schon gewusst, hatte es nur immer auf das ausgelutschte Original-Bein geschoben!
Ich hoffe ich finde schnell eine B6-Umlenkung! Hat jemand eine? :unschuld: :mrgreen:

Wie bestimme ich nun das Verhältnis des Negativfederweges?
Mir fehlt der Gesamtfederweg!
Leider habe ich keinen Gepäckgurt gehabt um das Heck einmal ganz einzufedern/ anzuziehen, mit der Hand runterdrücken war eher nen Rumgehampel als dass es eine Messung zuließ!

Wir haben als Fixpunkte die Achsschraube und den unteren Gepäcknippel am Heckrahmen genommen!

Entlastet (Hauptständer): 333mm
GS im Stand allein: 308-310mm (variiert jedesmal :kratz: )
GS mit mir: 282mm
GS mit Hurthi und mir: 251mm
Die Federvorspannung liegt bei 1,4cm

Wenn wir von den jeweils 2cm und 3cm Federweg zwischen Entlastet, Motorrad und Fahrer ausgehen könnte das Verhältnis 10%/25-30% ja zueinander passen!

Wie sollten die Einstellungen prinzipiell für den Soziusbetrieb angepasst werden?
Federvorspannung verstärken oder doch entlasten?
Und wie stellt man die Zugstufe ein? links weicher oder härter? :ka:
Ich würde vermuten das die Zugstufe zu zweit wenn überhaupt dann härter eingestellt werden sollte! Wir wolln ja keine Rennen fahren aber ist ein angleichen der Zugstufe Notwendig?
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon kay73 » Montag 20. Juli 2009, 13:27

Gabel gibt Stöße weiter? Da klingt hart!
Ich würde an Deiner Stelle mit dem Luftpolster in der Gabel experimentieren. 2-3mm weniger, damit hast Du etwas mehr Luftpolster als Federung.
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Montag 20. Juli 2009, 13:53

Ja, die Gabel wirkt nun härter, das Stimmt wohl!
Auch ist es wohl so, das progressive Gabelfedern von Wirth verbaut sind, aber daran wurde seit 2 Jahren nichts geändert!Grundsätzlich ist die GS-Gabel ja eher zu weich als zu hart und auch trotz der progressiven Federn würde ich sie nicht weicher abstimmen wollen.
Sicher wird ein Angleichen der Gabel und des Federbeines sinnvoll seien, aber ich denke das die Gabel nicht weicher eingestell werden sollte, um ein schwammiges Fahrverhalten zu unterbinden! BW wird sich nach ner Probefahrt sicher ein Bild von der Abstimmung machen können.

Bis dahin, lasst uns vlt hier beim Federbein bleiben!

Eventuelle Anpassungsvorschläge können wir gern in meiner Umbaustory besprechen! Um weitere Tips bin ich jederzeit dankbar :daumen:
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon BW » Montag 20. Juli 2009, 13:57

daniel hat geschrieben:Mir fehlt der Gesamtfederweg!

Im Wiki stehen 115 mm! ;)

daniel hat geschrieben:Entlastet (Hauptständer): 333mm
GS im Stand allein: 308-310mm (variiert jedesmal :kratz: )
GS mit mir: 282mm
GS mit Hurthi und mir: 251mm
Die Federvorspannung liegt bei 1,4cm

Ergibt:
24 mm unbelastet
51 mm solo
82 mm zu zweit

Bei 115 mm Gesamtfederweg ist das unbelastet und solo schon etwas zu viel Negativfederweg.
=> Vorspannung erhöhen!

daniel hat geschrieben:Wie sollten die Einstellungen prinzipiell für den Soziusbetrieb angepasst werden?

Federung:
Da der Negativfederweg auch bei verschiedenen Beladungszuständen immer gleich sein sollte muß die Vorspannung natürlich angepaßt werden.
=> Vorspannung weiter erhöhen!

Dämpfung:
Wenn mehr Gewicht das Heck zum Schwingen bringen kann muß man es auch besser dämpfen!
=> Zugstufe vorsichtig zudrehen!
Das wirkt sich dann auch etwas auf die Druckstufe aus.
Aber auf keinen Fall zu viel Zugstufe: Das Rad federt sonst bei einer Bodenwelle ein, kann aber nicht mehr schnell genug ausfedern und federt bei der nächsten Welle noch weiter ein ... bis es nicht mehr weiter einfedern kann und durchschlägt.

In welcher Richtung man die Zugstufe erhöht kann man ganz einfach rausfinden:
Das Fahrzeugheck kräftig nach unten drücken und beobachten wie schnell es wieder ausfedert.
Danach 3 Klicks in irgendeine Richtung drehen und wieder das Heck ...
Bei einer funktionierenden Dämfungseinstellung (und die funzt bei Wilbers) merkt man einen deutlichen Unterschied!
Einstellung danach wieder rückgängig machen!!!

Bei der Fahrwerkseinstellung immer nur eine Sache verändern und keine großen Sprünge machen! Einen Klick merkt man beim Fahren schon! Immer wieder eine Probefahrt auf der selben Strecke machen.
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon daniel » Montag 20. Juli 2009, 14:46

BW hat geschrieben:
daniel hat geschrieben:Mir fehlt der Gesamtfederweg!

Im Wiki stehen 115 mm! ;)

Ja das hatte ich gelesen, nur habe ich doch ein 5mm längeres Bein, zudem bin ich nicht sicher ob Willbers den gleichen Federweg übernimmt! Länge der Wilbersfeder (entspannt!) 165mm! Daher war ich mir da nicht so sicher.
BW hat geschrieben:24 mm unbelastet
51 mm solo
82 mm zu zweit

Bei 115 mm Gesamtfederweg ist das unbelastet und solo schon etwas zu viel Negativfederweg.
=> Vorspannung erhöhen!

Meine Maße habe ich wie gesagt von Radachse zu Gepäckhaltenippel gemessen.
Ergibt sich nicht durch die Entfernung zum Federbein auch ein Unterschied in der Länge, müssten wie dann also nicht von 115mm*x ausgehen? :kratz:
Das Heck hebt sich doch auch 3cm an, bei 1cm kürzeren Hebel, quasi verlängerung des Federbeines!
Aber die Möglichkeit ein besseres Ergebnis durch die Vorspannung zu erreichen erleichtert mich schonmal!
Wobei das Bein ja auf die GS im Solobetrieb mit meinem Gewicht eingestellt wurde, aber da glaub ich mittlerweile dann auch nicht mehr :unschuld:
Auf dem Garantieblatt steht übrigens Vorspannung 1,1cm Grundeinstellung, liegt aber tatsächlich bei 1,4cm :roll:
BW hat geschrieben:Bei der Fahrwerkseinstellung immer nur eine Sache verändern und keine großen Sprünge machen! Einen Klick merkt man beim Fahren schon! Immer wieder eine Probefahrt auf der selben Strecke machen.

Ich hab schon angefangen Aufzeichnungen zu machen, die werde ich natürlich weiterführen ;)
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Re: Erfahrungsberichte Wilbers Federbein 630

Beitragvon BW » Montag 20. Juli 2009, 15:38

daniel hat geschrieben:... nur habe ich doch ein 5mm längeres Bein, zudem bin ich nicht sicher ob Willbers den gleichen Federweg übernimmt! Länge der Wilbersfeder (entspannt!) 165mm! Daher war ich mir da nicht so sicher.

Denke der Hub ist dem originalen Federbein recht ähnlich. Die andere Länge des Wilbers sollte die Heckhöhe beeinflussen und nicht den Federweg.
Wenn du es genau wissen willst: Einfach mal die sichtbare Länge der Kolbenstange der beiden Federbeine in voll ausgefedertem Zustand messen, dann hast du den Hub. 115 mm ist der Federweg original, der Rest ist simpler Dreisatz!

Die Länge der linearen Feder ist relativ egal solange ein sinnvoller Einstellbereich der Vorspannung gegeben ist.

daniel hat geschrieben:Ergibt sich nicht durch die Entfernung zum Federbein auch ein Unterschied in der Länge, müssten wie dann also nicht von 115mm*x ausgehen? :kratz:

Nö! Der Hub des Federbeins ist ja nicht der Gesamtfederweg.
Den Federweg kann man an der Radachse messen, den Federbeinhub an der Kolbenstange (s.o.)!
Und erst die Umlenkhebelei macht den Hub zum Federweg.

daniel hat geschrieben:Das Heck hebt sich doch auch 3cm an, bei 1cm kürzeren Hebel, quasi verlängerung des Federbeines!

Das ändert weder den Hub des Federbeins noch den Gesamtfederweg sondern nur die Höhe des Hecks in Bezug zum Rad und trägt hoffentlich dazu bei, daß der 160er Reifen nicht mehr schleift.

daniel hat geschrieben:Auf dem Garantieblatt steht übrigens Vorspannung 1,1cm Grundeinstellung, liegt aber tatsächlich bei 1,4cm :roll:

Bei einer Federrate von 75 N/mm sind das immerhin 22,5 kg Unterschied!

Was lernen wir daraus?
Nicht nur auf die Grundeinstellungen verlassen sondern das Fahrwerk mit Messen und Probefahrten für den eigenen Einsatzzweck richtig einstellen.
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