Bremsbeläge Diskussion!

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Re: Bremsbelege Diskussion!

Beitragvon Krambambulli » Freitag 1. Februar 2008, 17:58

Hö dann würde das ja bedeuten ne doppelscheiben bremse mit geringerem durchmesser würde schlechter bremsen als ne einfache mit größerem....und das glaub ich irgendwie nicht!
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Re: Bremsbelege Diskussion!

Beitragvon swm » Freitag 1. Februar 2008, 18:22

nö, wieso?
Besser 2 kleine als eine große.
Ist wirklich nur ne Oberflächensache.

Allerdings ist das auch nur begrenzt ein limitierender Faktor.
Schließlich sind die aktuellen Supersportlerscheiben wieder kleiner geworden.
Da ist weniger Zwischenmasse wohl wichtiger als das Mü Wärmeableitung...
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Re: Bremsbelege Diskussion!

Beitragvon BW » Freitag 1. Februar 2008, 18:39

Bremsenvergleich:

Verbali
2x 290?mm, 4K-Sättel, SBK-3-Beläge von Carbon Lorraine auf GS

BW
2x 320mm, 6K-Sättel, SBK-3-Beläge von Carbon Lorraine auf TL

Am Kyffhäuser hatte ich kein Fading, verbali schon und das obwohl die TL ca. 50kg mehr wiegt und ich auf den kurzen Geraden vielleicht sogar etwas schneller war.

Der Scheibendurchmesser bestimmt den Hebel und die Fläche, Die Bremszange über die Belaggröße ebenfalls die Fläche.
Mehr Fläche = bessere Kühlung und damit auf Dauer höhere thermische Belastbarkeit.
Mit der Bremsleistung hat das nix zu tun.
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon scm » Sonntag 10. Februar 2008, 02:03

Hallo!
Ihr habt da einen etwas unorthodoxen Sprachgebrauch: der hier verwendete Ausdruck "Bremsleistung" meint eigentlich "Bremskraft", Bremsleistung ist das was BW "Kühlung" bzw. "thermische Belastbarkeit" genannt hat, nämlich diejenige (mechanische) Leistung, die die Bremse dauerhaft in Wärme umwandeln kann ohne dabei zu überhitzen. Die hängt natürlich ganz entscheidend von der Kühlung ab (und von der Temperaturverträglichkeit der beteiligten Bauteile), und es ist definitiv so, daß Doppelscheiben mehr Leistung haben, weil ihre Kühlung besser ist.
Bleibt noch die Frage, ob die Bremskraft von der Anzahl der beteiligten Scheiben oder von deren Durchmesser abhängt, aber dazu müßte man erst die Voraussetzungen klären. Gegeben sei also eine Einscheibenbremsanlage.
Dann ist die mit vorgegebener Handkraft erzielte Bremskraft proportional zum Scheibendurchmesser (also doppelt so große Scheibe -> doppelte Bremskraft).
Schließt man nun einfach eine zusätzliche gleiche Bremsscheibe samt ebensolcher Zange an, dann verdoppelt sich die Bremskraft ebenfalls. Bei vorgegebenem HBZ ist die Bremskraft proportional zur Anzahl der Scheiben. Das ist aber auch der Haken an der Sache, man kann nicht so mirnixdirnix die Bremsanlage aufdoppeln und dann mit dem kleinen HBZ weiterfahren, das bremst zwar tierisch, fühlt sich aber übel an, weil der Leerweg am Hebel groß und der Druckpunkt furchtbar teigig
wird. Das kann man mit einer größeren Pumpe beheben, aber damit sinkt das Bremskraft:Handkraft Verhältnis wieder.
Bei nur größerer Scheibe hat man dieses Problem nicht und deshalb hat der BW natürlich Recht!

Gruß
Sven
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon BW » Sonntag 10. Februar 2008, 20:19

Natürlich ist die Bremskraft die Größe, die bestimmt ob man das Rad zum Blockieren (oder kurz vor diesen Punkt) bringen kann, sie bestimmt damit wie gut ein Fahrzeug bremst.
Und klar ist die thermische Belastbarkeit der Bremse eigentlich die Bremsleistung, die wird ja auch in Watt angeben.

Die Bremskraft ist bei jedem halbwegs modernen Mopped so groß, daß sie unter allen Bedingungen und mit normalen Handkräften ausreicht um das Rad zum Blockieren zu bringen, auch bei der GS!

Bei sehr sportlicher Fahrweise allerdings ist die Bremsleistung der GS zu gering, die Bremse überhitzt und die Bremskraft sinkt.

Die Handkraft ist durch die verschiedenen möglichen Reibpaarungen (Belag/Scheibe) und/oder Übersetzungen (Geber/Nehmer) relativ variabel.
Mit den richtigen Bremsbelägen bremst die GS auch bei moderaten Handkräften wirklich gut!
Ob man lieber über den Weg (kleine Pumpe) oder die Kraft (große Pumpe) dosiert ist fast schon Geschmackssache. Im Rennspocht ist es z.B. recht weit verbreitet relativ große Handpumpen zu benutzen und so die Bremskraft eher über die Handkraft zu dosieren.

Beim nächsten Mal spiele ich wieder den Besserwisser und korrigieren die missverständlich Benutzung von Begriffen sofort! ;) :mrgreen:
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon krafti » Dienstag 12. Februar 2008, 21:22

Hmm,

Sinterbremsbeläge sollen besser sein, aber (lt. Foren) die Bremsscheiben
verschleißen angeblich deutlich schneller als bei organischen Belegen.

Leider sind Mopped-Bremsscheiben nicht wirklich billig.....

Bisher habe ich noch keine Sinterbeläge verbaut (bin Vielfahrer + geizig).

Wie ist eure Meinung zu Sinterbelägen ?
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon swm » Dienstag 12. Februar 2008, 21:26

Bremsen gut, lutschen aber ganz schön an der Scheibe.
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon verbali » Dienstag 12. Februar 2008, 22:19

ja, sie verschleissen schneller, und die Bremsscheibe auch.
Ist aber auch ganz logisch. Sie "bremsen besser" weil die Reibpaarrung aggressiver ist. Dadurch Verschleissen beide Teile schneller.

Geh doch mal mit ner Groben und mit ner Feinen Feile über ein Material rüber. Mit der Groben ist der Widerstand größer, tragen aber dafür auch mehr ab.
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Seb » Montag 7. April 2008, 18:29

hab mal ne fachfrage zwecks bremsbelägen
irgendwie sind meine zur zeit recht alle :roll:
jetzt hab ich mal fix bei polo geschaut da gibts nur noch brembo und hi-q

zur zeit fahr ich lucas sinter, will aber eigtl wieder organische reinpacken
soo nu die frage, sind die normalen brembo-beläge organische und unterscheiden die sich wesentlich von den lucas organisch oder ist es mehr oder weniger scheißegal welche ich da reinsteck?

so jetz dürft ihr euch die köppe reinhauen und diskutieren ;)

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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon BW » Montag 7. April 2008, 19:56

Wie fährst du denn?
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon verbali » Montag 7. April 2008, 20:03

Was ist denn an den Lucas Sinter falsch?
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Seb » Montag 7. April 2008, 22:24

hab angst um meine bremsscheibe bzw. um deren verschleiß
die sinterbeläge sind eigtl nur drauf weil der suzukifritze nur die dahatte, aber so richtig bissig ist die bremse trotzdem nich, da war meine schlußfolgerung das es vielleicht sinniger ist organische beläge zu nehmen, wenn die sinter eh nich wirklich doll bremsen

P.S. um mal bissig zu definieren, bin am wochenende ne 6er fazer und ne suzuki gsr probegefahren und hab als ich wieder auf der gs saß gedacht die bremse is hin
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Alex » Montag 7. April 2008, 22:47

Wann haste denn das letzte mal die Bremsflüssigkeit gewechselt und gescheit entlüftet?
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Seb » Dienstag 8. April 2008, 11:06

zum saisonbeginn, hat allerdings keinen effekt gehabt
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Alex » Dienstag 8. April 2008, 14:13

Wie alt ist denn deine Bremsleitung?
Ist das noch die Originale oder wurde schon auf Stahlflex umgerüstet.
Ich hab bei meiner Stahlflex und den Bremssattel von der neues GS bzw Bremssattel der alten SV 650 dran. Und meine Bremse geht richtig gut.
Ist halt immer das Zusammenspiel der Komponenten. Also
- Verschleißmaß der Bremsscheibe
- Art der Bremsbeläge und Zustand
- Bremsleitung
und auch die Bremsflüssigkeit.

Und halt wie gut entlüftet wurde.
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Seb » Dienstag 8. April 2008, 18:00

also kurze zusammenfassung meiner bremse:
-gummileitung
-scheibe war beim letzten messen noch 4,2mm
-bremsflüssigkeit nen monat alt
-beläge lucas sinter (belagstärke geht stark richtung null) -> um deren ersatz gehts zur zeit

achso hab heut mal an der griffweitenverstellung bissel rumgetüddelt und den abstand lenker griff erhöht und muss sagen ich war erstaunt wie stark sich das gefühl für die bremse dabei ändert, fühlt sich mit mehr abstand erheblich besser an

bleibt noch das problem mit den belägen, meine idee ging in die richtung organisch, wegen geringerem scheibenverschleiß

dabei hab ich für mich hi-q und saito ausgeschlossen, weil ich in die dinger kein vertrauen hab, belehrt mich eines besseren falls die doch nicht schlecht sind
und da blieben noch die kandidaten brembo und lucas
bin etwas planlos welche man da nehmen sollte :ka:
falls ihr noch andere kreative ideen habt immer her damit ;)

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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Krambambulli » Dienstag 8. April 2008, 18:18

wennste keine sinter willst, nimmste organische von lucas!

wenn du dir denn sicher bist das du organische willst :-)
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Seb » Dienstag 8. April 2008, 18:30

sicher ist relativ ^^ man bin ich heut wieder unentschlossen :D
also auf organisch hab ich mich eigtl festgelegt, außer irgendjemand packt noch ein totschlagargument aus :lol:

@karmbambuli: lucas weil die sich als allgemeine empfehlung durchgesetzt haben? oder sind die brembo erwiesenerweise nix?
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon cba » Dienstag 8. April 2008, 19:52

Ich bleib bei den SBK3 von Carbone Lorraine :unschuld: :mrgreen:
Gruß
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Re: Bremsbeläge Diskussion!

Beitragvon Alex » Dienstag 8. April 2008, 19:59

[cba] hat geschrieben:Ich bleib bei den SBK3 von Carbone Lorraine :unschuld: :mrgreen:

Wo sind die eigentlich erhältlich und was kosten die?
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