Kellerkind

Schafft dem Daniel es, zum Forumstreffen 2009 mit dem Kellerkind zu kommen?

Ja
9
29%
Nein
8
26%
Dem Grinch ist ein Ar$chenloch
14
45%
 
Abstimmungen insgesamt : 31

Re: Kellerkind

Beitragvon Goose » Freitag 31. Oktober 2008, 10:47

klar, Choke und Standgemischschrauben im Stand, Die anderen Düsen beim fahren. Ich gehe mal davon aus das niemand sein Bike 5 Minuten im Stand laufen lässt. Also Choke rein anmachen und baldigst losfahren.

Dann reden wir auch von den Hauptdüsen, und von der Einstellung der Gemischregulierschrauiben habe ich noch nicht einmal angefangen.

Ich wollte nur damit sagen, das du nicht eine GS von 1999 und 1990 einfach so vergleichen kannst, grade bei einem so empfindlichen Gerät wie einem Vergaser kann man niemals sagen was bei dem einem normal ist, gilt auch für jede andere GS.
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. Albert Einstein
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Re: Kellerkind

Beitragvon papamopps » Freitag 31. Oktober 2008, 15:30

Goose hat geschrieben:
Was mich wiederum sehr wundert, weil du noch magerer bedüst bist als Daniel. Oder fährst du noch gedrosselt?



gedrosselt???

NOPE. :tweety:


und OK: das hatte ich nicht bedacht, dass meine 9 Jahre JÜNGER ist :D
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Re: Kellerkind

Beitragvon daniel » Freitag 31. Oktober 2008, 18:50

BW hat geschrieben:...Kleb doch mal ca. 1/3 vom Einlaß des Luftfilters ab und dreh noch ne Runde.
Zieht sie dann besser läuft sie sonst zu mager, was den Leistungsverlust beim Beschleunigen in den unteren Drehzahlen erklären könnte...

Genau so isset!!!
Die GS hatte mit 1/3 verdecktem Luffi direket einen viel sauberen Anzug :P
Warm (80°C) lief sie ohne Choke, bei knapp unter 1500U Standgas auch fast einwarndfrei!
Direkt den Hahn aufreißen kann ich nicht aber recht spontan gasgeben klappt. Sobald sie rollt habe ich eigentlich fast gar keine Probleme mehr, außer sie dreht unter 1400U dann stottert sie trotzdem noch ein wenig (im 1.).
Aus dem Lauf herraus kann ich auch recht zügig gas geben, halt schnell ganz aufreißen klappt net recht, bei der Fahrt kommt der Gasbefehl dann verzögert an.

Ich habe versucht die Gemischregulierschrauben, im Eingebauten Zustand etwas aufzudrehen (1/4 mehr), was leider noch net den gewünschten Erfolg gegeben hat, ohne Tape fahrt sie aus dem Stand trotzdem noch zögerlich!
Ich werde, hoffentlich morgen, den Vergaser mal herausnehmen und die Regulierschrauben korrekt rein und wieder herraus drehen. Bis vorhin sollten sie eigentlich bei 2U herraus stehen!

Die Kontrolle des Schwimmerstandes, bei Eingebautem Zustand, habe ich leider net in meinen Unterlagen gefunden :ka:
Also die Füllstandkontrolle mit einem tranzparenten Schlauch. Wie hoch muss sich da der Schlauch füllen? Habe nur die Syncronisation per Schläuche gefunden!
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Freitag 31. Oktober 2008, 19:16

@Goose
Ätsch! :mrgreen:
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Re: Kellerkind

Beitragvon oolo » Freitag 31. Oktober 2008, 21:31

Und?? was heisst das nun??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
„Wir müssen aufpassen, daß wir aus Geschwindigkeit nicht Hektik machen.“
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Freitag 31. Oktober 2008, 22:28

Das heißt, daß Daniel die Vergaser fetter abstimmen muß.

Schwürd eine Nummer größer bei den Düsen für das Standgemisch empfehlen.
Ist bei der GS nie verkehrt, wirkt sich bis in den Teillastbereich und mittleren Drehzahlbereich aus und bügelt die "Delle" knapp unter 7000 U/min meist etwas aus!
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Re: Kellerkind

Beitragvon verbali » Freitag 31. Oktober 2008, 22:38

Oft, aber nicht immer.

bei Demenz seinem alten Motor ging das voll in die Hose :roll:
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Freitag 31. Oktober 2008, 23:42

Dann muß ich mich korrigieren:
Ist außer bei Enz nie verkehrt! :mrgreen:
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Re: Kellerkind

Beitragvon daniel » Sonntag 2. November 2008, 14:51

BW hat geschrieben:Das heißt, daß Daniel die Vergaser fetter abstimmen muß.

Schwürd eine Nummer größer bei den Düsen für das Standgemisch empfehlen...

Ich dachte ich müsse eine etwas kleinere Düsennadel nehmen :ka:
Das magere Gemisch hat doch mehr Luft, gel!?
Daher war ich der Meinung mit einer "schmaleren" Nadel mehr Kraftstoff durch zu lassen, somit anzufetten!
Ich glaub Vergaser sind net wirklich meine Welt :roll: :oops:
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Sonntag 2. November 2008, 14:57

Abstimmen über die Nadelform ist etwas für Profis!
Bei Flachschiebern bekommst du nicht selten andere Nadeln zu kaufen aber ruf doch mal bei den entsprechenden Firmen an und frag nach anderen Nadeln für nen GS-Vergaser!
Wahrscheinliche Antwort: "Für nen WAS??? :kratz: "

Kannst mal die Nadeln eine Kerbe höher hängen!
(Clip eins tiefer!)
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Re: Kellerkind

Beitragvon verbali » Sonntag 2. November 2008, 14:59

Dünnere Nadel ?
Gibbet nicht.

Ausser vieleicht Dynojyet. Die fettet den Teillastbereich schon durch eine andere Nadelform an.
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Re: Kellerkind

Beitragvon daniel » Sonntag 2. November 2008, 15:21

Sach ich doch, Vergaser sind net meine Welt :aua:

120er Hauptüsen, net Nadeln, hab ich in meinem ´91er Vergaser, gel!? So will es Suzuki und so hat es Goose für mich bestückt.
Meinte daher eine Nr. kleiner, also 117,5 :kratz:
Weil wegen kleinere Nadel= mehr Durchlass!
Da es aber die Düsen sind, benötige ich also 122,5er Düsen für mehr Durchlass?
Bin mir mit den Abstufungen auch net ganz sicher, aber ging das net in "2,5er" Schritten?

Den Clip eins tiefer hängen, momentan hängt er mittig, könnte mir also auch ohne Ersatzbeschaffung, zumindest vorerst, helfen?
Hatte die Hoffnung durch Anpassung der Gemischregulierschrauben (2-2,5 Umdrehungen) das Gemisch bereits zu verbessern!
Wenn es einen ähnlichen Effekt hätte, wäre eine größere Düse trotzdem die Sinnvollere (vor welchem Hintergrund?) Alternative???
Wäre, durch die Anhebung der Nadel, theoretisch also eher 2 statt 2,5 U der Gemischregulierschrauben besser, da sonst an zwei Positionen das Gemisch angefettet würde?
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Sonntag 2. November 2008, 15:28

Der Ringspalt zwischen Düsenstock und Nadel bestimmt den Durchlaß. Erst wenn die Nadel fast ganz oben und damit der Ringspalt entsprechend groß geworden ist bestimmt die Hauptdüsen den Durchlaß.
Ist der Schieber im Teillastbereich nur teilweise geöffnet kann man wegen der konischen Nadelform über die Nadelstellung den Ringspalt und damit die Gemischbildung einstellen.
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Re: Kellerkind

Beitragvon daniel » Sonntag 2. November 2008, 15:42

Also ist der Clip sogar die bessere Alternative für das bei mir herschende Problem?
Wegen den Problemen bei niedrigen Drehzahlen meine ich! Denn wenn die Nadel ganz oben ist, ist auch der Schieber oben und die Drosselklappe weit offen, somit hohe Drehzahlen/ Luftanzug und meine GS läuft sowieso!
Oder würde die größere Düse mehr Sinn machen, da bei "aufreißen" des Gaszuges/der Drosselklappen (aus niedriger Drehzahl) diese besser/schneller genug Benzingemisch liefern kann?
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Sonntag 2. November 2008, 16:19

Clip und/oder Standgemischdüsen.

Da der Schieber beim Aufreißen nicht sofort voll öffnet hat die Haupdüse bei niedrigen Drehzahlen wenn überhaupt nur einen ganz minimalen Einfluß!
Wenn sie unter Volllast gut läuft stimmt die Hauptdüse!

Der Schieber des GS-Vergasers öffnet immer nur so weit wie es notwendig und sinnvoll ist!
Dieser Vergasertyp wurde entwickelt damit Motorikdeppen jederzeit Vollgas geben können.
Für alle Vergasertypen gilt:
Öffnet ein Schieber zu schnell bricht die Strömungsgeschwindigkeit am Düsenstock zusammen, der Unterdruck wird geringer und es wird nicht mehr genug Sprit aus dem Düsenstock "gesaugt", dann magert das Gemisch ab und der Motor stottert.
Bei der GS könnte man die Geschwindigkeit beim Öffnen des Schiebers durch eine andere Schieberfeder und/oder durch die Größe der vertikalen Bohrung im Schieber beeinflussen.
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Re: Kellerkind

Beitragvon daniel » Sonntag 2. November 2008, 16:25

Danke Dir :daumen:
Dann werd ich das mal fix umsetzen, damit ich net wieder im dunkeln Schrauben darf ;)
:undweg:
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Sonntag 2. November 2008, 16:42

Beim Bund konnte ich mein G3 auch im Dunkeln zerlegen und wieder zusammensetzen.
In einem Moppedforum kann man das wohl auch bei einem Vergaser erwarten! :mrgreen:
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Re: Kellerkind

Beitragvon Goose » Sonntag 2. November 2008, 17:02

Solltest du den Vergaser wieder ausbauen, schau doch bitte mal ob deine Schieber zwei oder eine Bohrung hat, die Schieber sind von Martin, weil deine so ausgeschlagen waren, kann sein das die zwei Bohrungen haben, die sind aus nem 96er Vergaser.
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Re: Kellerkind

Beitragvon BW » Sonntag 2. November 2008, 17:23

Goose hat geschrieben:... kann sein das die zwei Bohrungen haben ...

Was das Problem erklären könnte.
Habe ich gerade mit Daniel am Telefon besprochen:
Stottern bei der Gasannahme im unteren Bereich weil eventuell die Schieber zu schnell öffnen und dadurch das Gemisch abmagert.
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Re: Kellerkind

Beitragvon verbali » Sonntag 2. November 2008, 17:26

BW hat geschrieben:Beim Bund konnte ich mein G3 auch im Dunkeln zerlegen und wieder zusammensetzen.
In einem Moppedforum kann man das wohl auch bei einem Vergaser erwarten! :mrgreen:


Kein Problem :greatsmile:
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